Investmentfonds

„Starker US-Dollar und schwacher Ölpreis sind gut für Europas Unternehmensgewinne“

  • Dividendenvolumen wird 2015 um einstellige Prozentzahl wachsen
  • Ausschlaggebend für weitere Kurssteigerungen sind die Unternehmensgewinne
  • Selektive Investments auch in Eurokrisen-Ländern möglich

Der starke Anstieg des US-Dollars und der Ölpreisverfall dürften in diesem Jahr den Unternehmensgewinnen in Europa und in Japan nochmals einen Schub geben. Diese Erwartung vertritt Carlo Capaul, Head of Global Equities und Investmentstratege der Fondsgesellschaft Swiss & Global Asset Management, in einer aktuellen Marktanalyse. „In Europa und in Japan dürften die Gewinne eher über den Erwartungen liegen, während es in den USA zu Enttäuschungen kommen könnte“, sagt Capaul.

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Sachwerte / Immobilien

PROJECT Investment erzielt 2014 Eigenkapitalzuwachs von 91 Prozent

Der fränkische Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT hat im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 134,2 Millionen Euro das höchste Eigenkapitalvolumen seiner 20-jährigen Unternehmensgeschichte verzeichnet. Das Vorjahresergebnis von 70,1 Millionen Euro wurde nahezu verdoppelt.

Erneut erreicht die PROJECT Investment Gruppe das höchste historische, neu eingesammelte Eigenkapitalvolumen und überschreitet erstmals die Jahresumsatzmarke von 100 Millionen Euro. Es wurden ausschließlich KAGB-konforme Immobilienfonds angeboten, für die im Publikumsbereich einschließlich des semi-professionellen Fonds Eigenkapital in Höhe von 57 Millionen Euro eingeworben wurde, beim institutionellen Fonds 77 Millionen Euro. »Der kontinuierliche Eigenkapitalzuwachs unseres Hauses gegen den Markttrend ist das Ergebnis von Stabilität und Verlässlichkeit als Immobilienentwickler über zwei Jahrzehnte«, so Wolfgang Dippold, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Investment Gruppe. Inzwischen vertrauen mehr als 12.000 Investoren dem fränkischen Investment- und Immobilienhaus.

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Versicherungen

WWK Lebensversicherung a. G. ab 2015 mit neuer Tarifwelt

Die WWK Lebensversicherung a. G. hat das Lebensversicherungsreformgesetz zum Anlass genommen, ihre Lebensversicherungstarife weiter zu differenzieren.

Unter der Bezeichnung „pro“ werden seit Jahresbeginn 2015 bei zahlreichen Produkten der Steuerschichten 2 und 3 neben der Normaltarifstufe (NT) und den bereits bekannten Rahmenvertragstarifstufen (R1, R2) sowie Gruppentarifstufen (G1, G2) zusätzlich Tarife angeboten, die sich durch ein besonders gutes Preis-Leistungsverhältnis auszeichnen.

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Versicherungen

Bayerische: Björn Fischer neuer Leiter Maklerdirektion West

Björn Fischer (38) verantwortet als neuer Leiter die Maklerdirektion West der Versicherungsgruppe die Bayerische.

Fischer kommt von der LV 1871, wo er zuletzt als Organisationsleiter für die Betreuung von Maklern, Finanzdienstleistern und Banken zuständig war. Er kann auf langjährige Vertriebs- und Führungserfahrung in der Finanzdienstleistung zurückgreifen, unter anderem als Regionalleiter und Direktionsbeauftragter bei der Swiss Life sowie als Teamleiter im Finanzvertrieb.

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Investmentfonds

Neue Inflationswelt

Die Rentenmärkte sind erneut gegen alle Prognosen mit Kursgewinnen in das Jahr gestartet. Ein Grund dafür war sicherlich die höhere Risikoaversion im Umfeld der Diskussion über einen möglichen Zahlungsausfall des griechischen Staates und eines Austritts aus der Europäischen Währungsunion.

Wesentlicher dürften allerdings die erneut gesunkenen Inflationsraten sein. In Euroland sind diese im Dezember nun erstmals seit 2009 wieder in den negativen Bereich gefallen. In der Schweiz hat sich die negative Rate sogar auf –0.3% verstärkt und selbst im konjunkturell besser dastehenden UK wird die Inflation im Dezember bei lediglich 0.7% erwartet. Und wenn zur Wochenmitte die entsprechenden Zahlen aus den USA bekannt gegeben werden, dann ist auch dort mit einem Rückgang zu rechnen. Zwar ist der jüngste Rückgang der Inflationsraten klar auf die stark fallenden Ölpreise zurückzuführen und sollte in einem Jahr wieder aus den Inflationsraten wieder herauswachsen. Allerdings bleibt ein Risiko bestehen: Haushalte richten Erwartungen bezüglich der zukünftigen Inflationsentwicklung sehr stark an dem aus, was sie in der Vergangenheit erfahren haben.

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Investmentfonds

Fidelity European Growth Fund erneut beliebtester Fonds der Lebensversicherer

  • Zum neunten Mal in Folge ist der Fondsklassiker der am häufigsten gewählte Fonds in deutschen Fondspolicen
  • Aktives Fondsmanagement zahlt sich aus: Seit Auflegung 1990 hat der Fonds jährlich im Durchschnitt um 10,0 Prozent zugelegt, der Vergleichsindex nur um 9,0 Prozent
  • Europäischen Unternehmen geht es besser als den Staaten

Der Fidelity European Growth Fund (ISIN: LU0048578792) wurde im Rahmen des FinanzResearch Awards 2015 in der Kategorie „Fonds mit Top-Listing in deutschen Fondspolicen“ mit der Bestnote „Hervorragend“ ausgezeichnet. 49 deutsche Versicherer nutzen den Fonds. Damit ist er zum neunten Mal in Folge der am häufigsten genutzte Fonds in fondsgebundenen Rentenversicherungen, wie das Analysehaus FinanzResearch im Fondspolicen-Report 2015 ermittelt hat.

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Investmentfonds

Mehrheit der Investoren erwartet QE-Programm in der EWU für Q1 2015

  • 27 Prozent der befragten Investmentprofis gehen davon aus, dass bis Ende Q1 2015 ein umfassendes QE-Programm in der Eurozone aufgelegt wird
  • 64 Prozent fürchten, dass die Eurozone auf ein deflationäres Umfeld à la Japan zusteuert
  • Die Risikohaltung hat sich in den letzten sechs Monaten gemäßigt: 40 Prozent der Befragten ließen ihre Position unverändert, 29 Prozent erhöhten und 30 Prozent verringerten ihr Exposure

Laut des jüngsten von ING Investment Management durchgeführten Risk Rotation Survey1 gehen fast zwei Drittel (64 Prozent) der Anleger davon aus, dass die Europäische Zentralbank bald ein Programm der quantitativen Lockerung auflegen wird. Über ein Viertel (27 Prozent) meint sogar, dass dies bereits im ersten Quartal 2015 geschehen werde.

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Versicherungen

„Ein wilder Jahresstart auf den Märkten“

„Die Märkte sind wild in das Jahr 2015 gestartet: Die Staatsanleihen der Kernländer sind weiter gefallen, der Ölpreis wurde unter 50 USD je Barrel gehandelt und die Volatilität hat generell zugenommen. Doch ‚wild‘ heißt nicht ‚schlecht‘ – der fallende Ölpreis wird das globale Wirtschaftswachstum weiter fördern.“

Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment Managers

Die derzeit niedrigen Renditen für US-Anleihen kann Chris Iggo, CIO Fixed Imcome bei AXA Investment Managers nicht nachvollziehen. „Ich denke nicht, dass der langfristige Wirtschaftsausblick für die USA die aktuell niedrige Durchschnittsrendite von Anleihen rechtfertigt“, so der Experte. Manche Kommentatoren erklärten dies damit, dass die Investoren davon ausgingen, dass Wachstum wie auch Inflation für lange Zeit niedrig blieben, und dass die Fed die Zinsen in den nächsten zehn Jahren kaum über die zwei Prozent erhöhen werde. Doch Iggo fordert hier einen Realitätsabgleich: Tatsächlich hätten die USA ein reales Wirtschaftswachstum von bis zu vier Prozent, während sich die Inflation zwischen 1,0 und 1,5 Prozent bewege. Somit liege das nominale BIP-Wachstum bei mehr als 5 Prozent.

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Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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