Investmentfonds

Fondsbranche verwaltet 2,4 Billionen Euro


  • Zwei Drittel der Assets ausschließlich von Institutionellen
  • Aktienfonds: Vermögenszuwachs über 50 Prozent seit 2009
  • Immobilienfonds: 5 Milliarden Euro Neugeschäft

Das von der Fondsbranche verwaltete Vermögen stieg seit Anfang 2014 von 2.105 Milliarden Euro auf 2.374 Milliarden Euro. Dazu beigetragen haben netto 95 Milliarden Euro neue Gelder bis Ende November. Ausschließlich für institutionelle Anleger verwalten die Fondsgesellschaften 1.221 Milliarden Euro in Spezialfonds und 365 Milliarden Euro in freien Mandaten. 788 Milliarden Euro entfallen auf Publikumsfonds.

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Versicherungen

Wandelanleihen im Fokus

Warum in Wandelanleihen investieren?

In volatilen Zeiten kann es aus Anlegersicht ratsam sein, die eigenen Portfolios für alternative Anlageklassen zu öffnen. Im aktuellen Marktumfeld können Wandelanleihen eine intelligente Portfolioergänzung darstellen. Wandelanleihen vereinen die Eigenschaften von Anleihen und Aktien und bieten ein besseres Risiko-/Rendite-Profil als ein einfaches Mischportfolio aus Anleihen und Aktien.

Was ist eine Wandelanleihe?

Wandelanleihen sind festverzinsliche Instrumente, die von Aktiengesellschaften begeben werden. Sie geben dem Besitzer einen Anspruch auf regelmäßige Zinszahlungen und die Rückzahlung des angelegten Kapitals nach Ablauf der Laufzeit. Darüber hinaus können sie in eine vorab definierte Anzahl an Aktien des Emittenten (klassische Wandelanleihen) oder einer anderen Gesellschaft (Umtauschanleihen) umgewandelt werden.

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Sachwerte / Immobilien

Die Europäische Zentralbank – ein Garant für niedrige Baufinanzierungszinsen?

Zinskommentar der Dr. Klein & Co. AG: 

Erwartungsgemäß wurde auf der ersten Ratssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) im neuen Jahr verkündet, den Leitzins auf dem Rekordtief von 0,05 Prozent zu belassen. Seit Anfang des Jahres deuten jedoch immer mehr Anzeichen darauf hin, dass die EZB kurzfristig mit weiteren Maßnahmen aufwarten wird.

Bereits im Dezember hatte die EZB ihre Inflations- und Wachstumsaussichten für die Eurozone in 2015 nach unten korrigiert. Für das aktuelle Jahr rechnet sie mit einem Anstieg der Verbraucherpreise um lediglich 0,7 Prozent, nachdem sie zuvor 1,2 Prozent erwartet hatte. Die Wirtschaft in der Eurozone soll den neuen Berechnungen zufolge 2015 um 1,0 statt 1,6 Prozent wachsen. Auch für 2016 wurden die Prognosen gesenkt. Zu den Faktoren, welche die Wirtschaft beeinflussen und für Unruhe sorgen, zählen die anstehenden Wahlen in Griechenland sowie ein derzeit in den Medien diskutierter Austritt Griechenlands aus der Eurozone, darüber hinaus der Konflikt in der Ukraine.

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ETF / Zertifikate

Deutsche AWM erwartet 2015 ein ETF-Wachstum in Europa auf Vorjahresniveau

  • ETF-Wachstumstreiber sind Produktinnovationen, Services und Kosteneffizienz
  • Schwerpunkt bei Renten-ETFs in 2015 auf High-Yield-Produkten
  • ETF-Investmentlösungen entscheidend für Durchbruch im Privatkunden-Bereich
  • ETFs werden immer häufiger im aktiven Management eingesetzt
  • db X-trackers ETFs mit starken Nettomittelzuflüssen von über vier Milliarden EUR

Das ETF-Wachstum wird auch 2015 ungebrochen weitergehen. Nach Schätzungen der ETF-Vertriebsexperten der Deutschen Asset & Wealth Management (Deutsche AWM) wird aus heutiger Sicht das ETF-Wachstum in Europa zwischen 15 und 20 Prozent wachsen. Mit 357,3 Milliarden EUR verwaltetem ETF-Vermögen beträgt der europäische ETF-Anteil am gesamten Fondsvolumen in Europa derzeit rund 3,3 Prozent.

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

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ETF-News

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Wirtschaft

Deutsche Wirtschaft im Jahr 2014 in solider Verfassung: Staatshaushalte erzielen Überschuss

Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahresdurchschnitt 2014 insgesamt als stabil erwiesen: Um 1,5 % war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr und lag damit über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 1,2 %.

Dies ergaben erste Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis). In den beiden vorangegangenen Jahren war das BIP sehr viel moderater gewachsen (2013 um 0,1 % und 2012 um 0,4 %). „Offensichtlich konnte sich die deutsche Wirtschaft in einem schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeld behaupten und dabei vor allem von einer starken Binnennachfrage profitieren“, sagte Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes, heute auf einer Pressekonferenz zum Bruttoinlandsprodukt 2014 in Berlin. Die konjunkturelle Lage habe sich nach dem schwungvollen Jahresauftakt und der folgenden Schwächephase im vergangenen Sommer zum Jahresende 2014 stabilisiert.

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Investmentfonds

Wie sich Ölpreis, Euroschwäche und anstehende Wahlen auf Europas Aktien auswirken

Matthew Siddle, Manager des Fidelity European Growth Fund:

  • Wahlen in Griechenland und Spanien sind in diesem Jahr das Hauptrisiko für europäische Aktienmärkte
  • Konsumgüterhersteller profitieren von der Euroschwäche
  • Ölpreisschwankungen eröffnen Stock-Picking-Möglichkeiten
  • Niedrige Bewertung macht Energieaktien interessant

„Zu den wichtigsten Einflussfaktoren für die europäischen Aktienmärkte zähle ich in nächster Zukunft vor allem drei Punkte: den niedrigen Ölpreis, die Euroschwäche und die in 2015 anstehenden Wahlen. Das Hauptrisiko für Europas Aktien geht meiner Meinung nach von der Politik aus. Im Januar sind in Griechenland Wahlen und – noch wichtiger – im November in Spanien, wo der Aufstieg der neuen Partei Podemos die bislang gute Reformarbeit zunichtemachen könnte. Daher bin ich in den Randstaaten der Eurozone nach wie vor untergewichtet.

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Wirtschaft

Wie steuert die deutsche Wirtschaft durch die Russlandkrise?

Unternehmerbefragung von Germany Trade & Invest

Die russische Konjunktur lahmt, der schwache Rubel hat die Einfuhren erheblich verteuert: Russlands Wirtschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen. Die unmittelbaren Konsequenzen bekommen auch deutsche Unternehmen immer mehr zu spüren. Die Importe aus Deutschland sind vergangenes Jahr um zwanzig Prozent zurückgegangen und werden 2015 wohl nochmals um mehr als ein Drittel einbrechen.

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ETF / Zertifikate

iShares legt innovativen ETF auf den US-Immobilienmarkt auf

Das Risiko-Rendite-Profil des Fonds ähnelt Direktinvestitionen in Immobilien

BlackRock hat den ersten börsennotierten Indexfonds (ETF) aufgelegt, der eine effektive Alternative zu Direktinvestitionen in Immobilien darstellt. Der neue iShares MSCI Target US Real Estate UCITS ETF ergänzt BlackRocks bestehendes Angebot an Immobilien-ETFs.

Traditionell verschaffen Investoren sich über den privaten Markt oder gelistete Immobiliengesellschaften wie Real Estate Investment Trusts (REITs) Zugang zu Immobilien. Der neue Fonds ist so konzipiert, dass er ein ähnliches Risiko-Rendite-Profil wie Direktinvestitionen bietet und gleichzeitig die Liquidität und einen ebenso einfachen Zugang wie ein REIT.

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