Investmentfonds

Neuer Markenauftritt von AB Europe

AllianceBernstein Holding L.P. – der Mutterkonzern von AB Europe GmbH – hat heute seinen neuen globalen Markenauftritt vorgestellt, der deutlicher als zuvor die bedeutsame Entwicklung der letzten Jahre widerspiegelt. Das führende internationale Investmenthaus hat sein Angebot über mehrere Assetklassen und Märkte hinweg ausgebaut, um so den Herausforderungen der Investoren von heute zu begegnen.

„Unser Unternehmen hat sich in den letzten Jahren signifikant weiterentwickelt. So können wir die Ansprüche unserer Kunden auf vielen neuen dynamischen Wegen erfüllen. ‚Ahead of tomorrow‘ lautet das neue Markenverständnis, das unseren Anspruch gegenüber Kunden auf den Punkt bringt. Natürlich halten wir dabei weiter an unseren Kernkompetenzen fest. Dazu zählen Investmentdisziplin, Überzeugung, differenzierte Einblicke und intellektuelle Wissbegier. Zugleich haben wir aber unser Angebot erweitert und unsere Kultur der engen Zusammenarbeit und Innovation gestärkt“, sagt Peter Kraus, Chairman und CEO von AB.

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Versicherungen

Die Basler Versicherungen machen Einbrechern das Leben schwer

Wohnungseinbrüche sind die häufigste Schadenursache in der Hausratversicherung. Seit 2009 haben die Delikte um fast 30 Prozent zugenommen. Auch die Höhe der Schäden steigt kontinuierlich.

Die Basler Versicherungen bieten ihren Kunden deshalb ein neues SicherheitsPLUS: den Hausrat SofortSchutzbrief. Er setzt als erstes auf Prävention. So werden Wohnungen und Häuser von Sicherheits-Experten auf Schwachstellen geprüft. Sollte dennoch etwas passieren, bieten die Basler Versicherungen nicht nur weitreichenden Schadenersatz, sondern vermittelt den Betroffenen auch psychologische Betreuung sowie rund um die Uhr kompetente Handwerker.

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Investmentfonds

Die SNB und die Grenzen des Quantitative Easing

 

„Wie hoch kann die Bilanzsumme einer Zentralbank maximal werden? Ich glaube, die SNB hat es uns gerade gezeigt.“

Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment Managers

Die Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank (SNB), den Wechselkurs des Schweizer Franken nicht mehr an den Euro zu koppeln, ist auch deshalb wegweisend, weil sie zeigt, wie strapaziert die Bilanzen der globalen Notenbanken inzwischen bereits sind. Diese Ansicht vertritt Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment Managers. „Die bisherige Politik der SNB war zwar kein Quantitative Easing im herkömmlichen Sinne, wie es die Fed oder die Bank of Japan angewendet haben. Die massiven Interventionen der SNB an den Devisenmärkten haben aber dennoch dazu geführt, dass die Bilanzsumme der Notenbank auf fast 85 Prozent des Schweizer Bruttoinlandsproduktes angewachsen ist“, so Iggo.

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Investmentfonds

„Mario Draghi dürfte am Ziel sein“

Dr. Frank Engels Leiter Portfoliomanagement Renten bei Union Investment:

Wir glauben, dass die Europäische Zentralbank am 22. Januar bei ihrer nächsten Ratssitzung zur Geldpolitik ein breit angelegtes Anleihen-Kaufprogramm ankündigen wird. Mehrere EZB-Gouverneure und auch EZB-Präsident Draghi haben in den letzten Tagen bestätigt, dass die EZB die technischen Vorbereitungen hierfür abgeschlossen hat, und vor allem haben sie auch ihre Zustimmung dazu signalisiert. Zudem hat der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofes die vom deutschen Bundesverfassungsgericht geäußerten rechtlichen Bedenken weitgehend zerstreut. Daher scheint eine Mehrheit im EZB-Rat für ein breit angelegtes Kaufprogramm nun bereits sicher.

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Sachwerte / Immobilien

Berlin ist attraktivster Immobilienmarkt Europas

Studie von PwC und ULI zu europäischen Immobilientrends 2015:

  • Zwei Drittel der Befragten halten Top-Immobilien für überteuert
  • Europäische Krisenländer wieder attraktiv
  • Berlin verdrängt München vom Spitzenplatz

Berlin hat München nach Ansicht vieler Investoren von seinem Spitzenplatz als Europas Immobilienmarkt mit den besten Investitionschancen verdrängt. Hamburg hingegen befindet sich weiterhin unter den fünf attraktivsten europäischen Standorten, neben den beiden Aufsteigern Madrid und Athen sowie Dublin, das bereits im vergangenen Jahr unter den Top fünf platziert war. Dies ist das Ergebnis der Emerging Trends in Real Estate® Europe 2015, einer jährlichen Erhebung des Urban Land Institute (ULI) und der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC. Die umfangreiche Studie basiert auf Interviews mit rund 500 Marktexperten in Europa und wird seit 2006 erstellt.

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Sachwerte / Immobilien

BaFin erteilt PROJECT Immobilienentwicklungsfonds »Wohnen 15« die Vertriebszulassung

Der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT Investment hat seinen vierten nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierten alternativen Investmentfonds auf den Markt gebracht. Anleger beteiligen sich über eine Einmalzahlung und weitere monatliche Teilzahlungen an professioneller Immobilienentwicklung mit Schwerpunkt Wohnen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Nürnberg und München.

Zwei Spezial-AIF und zwei Publikums-AIF nach KAGB – kein Initiator hat derzeit mehr regulierte alternative Investmentfonds in der Assetklasse Immobilien in der Platzierung als die Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Das Fondsquartett, das von der eigenen Kapitalverwaltungsgesellschaft der Franken verwaltet wird, wurde zuletzt um den Fonds »PROJECT Wohnen 15 geschlossene Investment GmbH & Co. KG« im Publi-kumsbereich ergänzt und soll ein Eigenkapitalvolumen von mindestens 10 Millionen Euro erreichen. Fremdkapital ist auf allen Ebenen der Immobilienentwicklung untersagt.

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Investmentfonds

Marktverwerfungen und politische Verzerrungen könnten im ersten Quartal 2015 ihren Höhepunkt erreichen

Zum Jahreswechsel 2015 bestehen in der Welt massive wirtschafts- und geldpolitische Ungleichgewichte. Gleichzeitig sehen wir uns einer in dieser Form geradezu beispiellosen Ballung geopolitischer Risiken gegenüber. Bereits im ersten Quartal 2015 könnten die Märkte den Höhepunkt dieser Marktverwerfungen erleben.

Die auf Multi-Asset-Anlagen spezialisierte Investmentbank Saxo Bank hat ihren Jahresausblick für 2015 veröffentlicht. Im Mittelpunkt stehen die globalen Märkte und die zentralen Handelsempfehlungen für 2015.

Nie zuvor waren Weltwirtschaft und Wirtschaftspolitik derartig aus dem Lot. Wir sehen uns jetzt ernsten geopolitischen Risiken gegenüber, die sich noch verschärfen könnten, sollte der Ölpreis unter 60 Dollar pro Barrel fallen. Die Inflation befindet sich trotz der extrem lockeren Geldpolitik in den meisten Industrieländern sowie geldpolitischer Straffung in den Schwellenländern auf dem niedrigsten Stand seit Jahrzehnten.

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Versicherungen

Zurich benennt neuen Vorstand für das Ressort Bank/Partner und Produktmanagement (Leben)

Gerhard Frieg (57) wird das Vorstandsressort Bank/Partner und Produktmanagement (Leben) bei der Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG übernehmen.

Gerhard Frieg wird sein neues Amt spätestens mit Wirkung zum 1. Mai 2015 antreten. Er folgt im Bancassurance-Ressort auf Alexander Schneider, der im vergangenen Jahr aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. Außerdem wird zu dem Ressort von Gerhard Frieg künftig der Bereich Produktmanagement gehören, der bisher im Ressort des Chief Operating Officers angesiedelt war.

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