Versicherungen

Versicherungsvermittler rechnen mit steigenden Prämien in der PKV

Das aktuelle Niedrigzinsumfeld macht nicht nur der Lebensversicherung zu schaffen.

Auch in der PKV sind mehr und mehr die Auswirkungen der Zinskrise zu spüren. Da die Rücklagen der Versicherer langsamer wachsen, rechnen über 70% der Vermittler mit steigenden Prämien in der PKV. Die Einführung eines Korrekturfaktors, der das aktuelle Zinsniveau berücksichtigt, um kontinuierliche Beitragsanpassungen zu gewährleisten, wird daher von 50% der Vermittler begrüßt. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle AssCompact AWARD Studie Private Krankenversicherung 2015, die von der bbg Betriebsberatungs GmbH in Zusammenarbeit mit dem Institut für Versicherungsvertrieb Beratungsgesellschaft mbH (IVV) herausgegeben wird.

Weiterlesen

Investmentfonds

GAM Marktkommentar: Börsencrash eröffnet Chancen – Reformtempo in China bleibt hoch

Nach dem Einbruch an den chinesischen Börsen bieten sich Anlegern attraktive Einstiegsmöglichkeiten – besonders was in Hong Kong gelistete Aktien betrifft.

Das ist die Ansicht von Michael Lai, Fondsmanager des GAM Star China Equity. „Zwar dominiert der jüngste Börsencrash derzeit die Schlagzeilen, dennoch sollten Investoren zwei Tatsachen nicht vergessen: Erstens, dass China das Reformtempo weiter erhöht, was sich langfristig positiv auswirken wird, und zweitens, dass nicht der gesamte Markt für chinesische Aktien von staatlichen Eingriffen beeinflusst wird“, sagt Lai.

Weiterlesen

Wirtschaft

Kapsch Group im Wirtschaftsjahr 2014/15 auf stabilem Kurs

Die Kapsch Group befindet sich auf einem soliden und wirtschaftlich stabilen Kurs.

Im abgelaufenen Wirtschaftsjahr (1. April 2014 – 31. März 2015) verzeichnete die Kapsch Group, eines der erfolgreichsten Technologieunternehmen Österreichs mit globaler Bedeutung in den Zukunftsmärkten Intelligente Verkehrssysteme (IVS) und Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), einen Konzernumsatz von 908,8 Mio. EUR und ein EBIT von 6,6 Mio. EUR. In diesem Berichtszeitraum beschäftigte das Unternehmen mit Hauptsitz in Wien weltweit 5.734 Personen.

Weiterlesen

Investmentfonds

Patriarch startet Marketingkampagne für ihre vermögensverwaltende Trend 200-Produktfamilie

Angst, Gier, Selbstüberschätzung oder Fehlinterpretationen sind nur einige der häufigsten Fehler von Anlegern beim Investieren an den internationalen Kapitalmärkten.

Diese „menschlichen“ Faktoren lassen sich ausschließen, wenn Kauf- und Verkaufsentscheidungen diszipliniert anhand entsprechender Signale durch die so genannte 200-Tage-Linie getroffen werden. Genau an diesen Signalen orientiert sich die Patriarch Trend 200-Produktfamilie des Frankfurter Finanzdienstleisters Patriarch Multi-Manager GmbH.

Weiterlesen

Icon

Mein Geld Magazin

Die aktuelle Ausgabe

Mein Geld 03 | 2025

Die Zeitschrift Mein Geld - Anlegermagazin liefert in fünf Ausgaben im Jahr Hintergrundinformationen und Nachrichten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Finanzen.

zur Ausgabe | alle Ausgaben

Wirtschaft

Sparen in US-Dollar: Verlockendes Risiko

Erwartete Zinserhöhung in den USA für 2016 macht Fremdwährungskonten für deutsche Sparer attraktiv – Tagesgeld und Festgeld in US-Dollar anlegen

Die Sparzinsen sind im Keller, der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) auf Rekordtief festbetoniert – insgesamt eher trübe Aussichten für Sparer in Deutschland. Anders sieht die Lage auf dem US-Markt aus. Zwar hält die US-Notenbank Fed den dortigen Leitzins weiterhin auf einem Stand nahe null, doch die ersten Zinsschritte sind nur eine Frage der Zeit.

Analysten erwarten eine Zinserhöhung noch in diesem Jahr, spätestens aber 2016. „Eine interessante Entwicklung, speziell für deutsche Sparer, die ihr Geld dann in US-Dollar angelegt haben“, erklärt Daniel Franke vom Finanzportal Tagesgeldvergleich.net.  Neben den Zinsen winken hier attraktive Währungsgewinne.

Weiterlesen

Investmentfonds

Ohoven: Investmentsteuerreform schadet innovativem Mittelstand

Zum Diskussionsentwurf zur Reform der Investmentbesteuerung erklärt Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW):

„Die Rahmenbedingungen in Deutschland für Finanzierungsalternativen müssen verbessert werden, um Impulse für Innovation und Wachstum zu setzen. Gerade Start-Ups und innovative Mittelständler brauchen neue
Finanzierungsformen neben dem klassischen Bankkredit. Die vom Bundesfinanzministerium geplante Investmentsteuerreform geht in die falsche Richtung und schadet dem innovativen Mittelstand.

Die vorgesehene Einführung einer Steuerpflicht für Veräußerungsgewinne aus Streubesitzbeteiligungen an
Kapitalgesellschaften trocknet private Finanzierungsquellen aus und gefährdet damit auch öffentliche Förderungen für junge Unternehmen, die meist auf Co-Finanzierung setzen. Was die öffentliche Hand in den Gründerstandort Deutschland investiert, würde durch die Investmentsteuerreform konterkariert.

Deutschland hat bei Wagniskapital riesigen Nachholbedarf: Während bei uns im Vorjahr nur rund 640 Millionen Euro an Venture Capital investiert wurden, waren es in den USA über 48 Milliarden Dollar. Ohne steuerliche Vorteile für Venture Capital hat diese Finanzierungsform in Deutschland keine Chance. Der Bundestag muss deshalb ein klares Bekenntnis für eine Gründer- und Unternehmerkultur in unserem Land abgeben. Gewinne aus Veräußerungen von Anteilen an Start-Ups und innovativen Mittelständlern müssen für Eigenkapitalgeber wie Business Angels steuerfrei bleiben, wenn sie in vergleichbare Unternehmen reinvestiert werden.“

 

Investmentfonds

Markteinschätzung GECAM : Die Stimmung ist schlechter als die Lage

Die Anleger machen sich Sorgen über Sorgen.

Nach dem Dauerstress-Theater mit Griechenland, das die Kreativität der politischen Eurozone in der Beugung mit den selbst auferlegten Regeln bis aufs Äußerste ausreizte, suchen sich die Märkte neue mögliche Risikoherde, die zum nächsten Weltuntergang führen könnten und eine Nichtinvestition in sinnvolle, strategische  Anlagen rechtfertigen.

Weiterlesen

Wirtschaft

Mein Haus, mein Auto, mein Fahrrad

Deutsche teilen (noch) ungern.

Die neue Studie der ING-DiBa kommt zu dem Ergebnis: Die Sharing Economy gewinnt an Bedeutung, auch wenn aktuell nur wenige Deutsche erwägen, ihr Privateigentum zu teilen.

Kapazitäten besser auslasten, bewusster mit Gebrauchsgütern umgehen, nicht zum Selbstzweck kaufen – das sind Eigenschaften, die eine Sharing Economy ausmachen. Doch die Ökonomie des Teilens steht in Deutschland noch ganz am Anfang.

Weiterlesen

ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

Tarife des Monats im Überblick

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Mein Geld Newsletter

Melden Sie sich für unseren 14-tägigen Newsletter an.

zur Newsletteranmeldung

Themen-Leader Assekuranz

cpit

Hier gehts zu den Videos