Sachwerte / Immobilien

Kleinere Immobilien im Fokus von Käufern

  • Vergangene Preisanstiege führen zu veränderten Suchkriterien
  • Selbstnutzer „sparen“ an Lage, Kapitalanleger an Objektgröße

Vor allem in den letzten Jahren kam es zu starken Preissprüngen bei Immobilien. Knapp jeder dritte Kaufinteressent wählt aufgrund dessen eine kleinere Immobilie oder eine günstigere Lage. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle Immobilienbarometer. Bei der gemeinsamen Umfrage von ImmobilienScout24 und Interhyp wurden im Juli insgesamt 1.817 Interessenten von Kaufimmobilien befragt.

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Investmentfonds

China und die Fed stürzen Anleiheinvestoren in Nöte

„China muss mit seiner Wachstumsschwäche klarkommen, die Rohstoffpreise müssen sich stabilisieren, und der Anstieg des US-Dollar muss ein Ende finden. Es wird eine Zeit zum Wiedereinstieg geben, aber es ist am besten, auf die Fed und eine nochmalige Ausweitung der Emerging Markets Spreads zu warten.“

Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment Managers

Für Anleiheinvestoren war 2015 kein gutes Jahr: Die Gesamtrenditen der Anleger liegen bei 0 oder sogar darunter, denn sowohl die Renditen sicherer Staatsanleihen als auch die Credit Spreads haben sich nach oben bewegt. Und Hoffnung auf schnelle Besserung ist nicht in Sicht – meint jedenfalls Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment Managers: „Ich bezweifle, dass sich die Lage auf kurze Sicht deutlich bessert.

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Investmentfonds

Schrumpfende Margen für deutsche Autohersteller

Die Krise in China trifft weite Teile des europäischen Aktienmarkts. Schwer zu leiden haben deutsche Autohersteller.

Laut Niall Gallagher, Fondsmanager des GAM Star European Equity, werden die Margen von Volkswagen und BMW aufgrund der jüngsten Entwicklungen signifikant fallen. „Deutsche Hersteller sind die größten ausländischen Anbieter im chinesischen Markt. Im Vergleich zum europäischen Absatzmarkt erzielen die Deutschen hier drei bis vier Mal so hohe Margen – jedenfalls bisher“, erklärt der Fondsmanager. Weil sich in China die Wirtschaft abschwäche und das Wachstum in Europa wieder anziehe, verschiebe sich die Nachfrage geografisch. Damit sei zwar ein relativ gleichbleibendes Absatzvolumen gesichert, tiefere Margen jedoch unvermeidlich.

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Investmentfonds

Ausverkauf an den Börsen – eine Einschätzung

Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity Worldwide Investment:

  • Angeführt von der Börse Shanghai hat der Ausverkauf an den globalen Aktienmärkten an Fahrt gewonnen
  • Wesentliche Treiber sind das schwächelnde Wachstum in China und die Abwertung des Renminbi
  • Unternehmensdaten und globales Umfeld sprechen dennoch weiter für Aktien – wir erleben eine Korrektur, nicht den Start eines Bärenmarkts

„Die Schwankungen an den Aktienmärkten dürften zunehmen – ehrlich gesagt waren sie in den vergangen 12 Monaten auch fast zu niedrig. Solange die US-Wirtschaft stabil bleibt, dürfte die Welt aber nicht in eine Rezession rutschen. Trotz der zunehmenden Marktschwankungen sprechen Unternehmensdaten und globales Umfeld weiter für Aktien. Was wir sehen, ist eine Korrektur und nicht der Start eines Bärenmarkts.

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Investmentfonds

China öffnet Türe für weitere Abwertungen

Die Abwertung ist nicht nur Ausdruck von wirtschaftlicher Schwäche

Währungen sind bekanntlich sehr volatil. Schwankungen von ein paar wenigen Prozentpunkten gehören dazu und erregen in der Regel keine Beachtung an den Finanzmärkten. Nicht jedoch wenn es die chinesische Valuta betrifft. Der Entscheid der chinesischen Zentralbank am 10. August, den Renminbi um rund 3% gegenüber dem US-Dollar abzuwerten, führte zu grosser Aufregung an den Finanzmärkten.

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Berater

Fonds Finanz schlägt mit treefin Brücke zwischen Fintech und Vermittlern

Strategische Kooperation zum Wohle der freien Finanzdienstleister

Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH und das Fintech-Unternehmen treefin AG aus München arbeiten künftig im Bereich Kundengewinnung über Online-Kanäle eng zusammen. Auf der Hauptstadtmesse am 22. September in Berlin startet treefin ein neues Angebot, das digital affine Kunden mit der Beratungskompetenz der freien Finanzdienstleister verbindet. Die Vertriebspartner des Maklerpools können sich zum Start des Angebots auf der Messe registrieren lassen und auf diesem Weg sechs Monate lang kostenfreie Leads aus ihrer Region erhalten.

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Investmentfonds

„Politische Risiken in Emerging Markets nehmen zu“

EM-Regierungen reagieren unterschiedlich auf wirtschaftliche Probleme 

Wirtschaftliche Schwäche, eine wachsende Zahl von Firmenpleiten, rapide ansteigende Arbeitslosenzahlen, höhere Zinsen, rückläufiges Kreditgeschäft, schwächelnde Währung – all das erhöht zwangsläufig den Druck auf das politische System. Inwieweit sich eine politische Krise vermeiden lässt, hängt letztlich vom Ausmaß der wirtschaftlichen Probleme und der Leistungsfähigkeit der politischen Institutionen ab.

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Versicherungen

Europa-Umfrage zur Erwerbsunfähigkeit: Vor allem Deutsche vertrauen auf ein gutes Finanzpolster

„Et hätt noch emmer joot jejange.“ nach diesem rheinischen Motto scheinen die Deutschen, wie auch viele andere Europäer, beim Thema Erwerbsunfähigkeit zu verfahren.

Acht von zehn Deutschen halten es für wahrscheinlich, dass bis zu 50 Prozent aller Bürger im Verlauf ihres Berufslebens erwerbsunfähig werden. Aber nur 30 Prozent der Befragten haben auch eine entsprechende finanzielle Absicherung getroffen. 15 Prozent geben an, dass man gegen eine etwaige Erwerbsunfähigkeit ohnehin nichts ausrichten kann; sie stehen dem Thema fatalistisch gegenüber. Immerhin scheinen die Deutschen über ein gutes Finanzpolster zu verfügen. Die Befragten gehen im Durchschnitt davon aus, dass sie Rücklagen in Form von Ersparnissen, Anlagen, Rentenansprüchen und Versicherungspolicen haben, mit denen sie ihre Lebenshaltungskosten für 6,8 Jahre abdecken könnten. Dies ist der höchste Wert in Europa; dort liegt der Durchschnitt bei 4,6 Jahren.

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

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