Nach der betreffenden Analyse könne nur ein Fonds den vorgegebenen Maßgaben komplett entsprechen. Jedoch wird Kritik schnell und undifferenziert geübt, wobei die Thematik eine Komplexität aufweist und die Herangehensweise sowie die Prinzipien einer individuellen Finanzplanung dadurch leicht aus dem Blickfeld schwindet.
Die Fondsanalyse erfolgte durch die „Augen eines Anlegers“, da die Verbraucherschützer eine Vielzahl an Kriterien vorgaben, welche für den Anleger relevant seien. So ergab sich das Ranging der einzelnen Produkte mithilfe der erfüllten Anteile an den Ausschlusskriterien. Es wurde eine ethische Denkweise nachvollzogen, durch welche Fonds mit problematischen Zielinvestitionen gleich von der Liste gestrichen wurden. Die Eckpfeiler wie Rendite und Kosten spielten dadurch keine weitere Rolle. Da auch weitere Punkte nicht berücksichtigt wurden, konnte nur ein Fonds alle 13 Kriterien erfüllen, der ÖkoWorld ÖkoVision Classic.