„Wir freuen uns über dieses Ergebnis“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Versicherungsgruppe die Bayerische. „Das ist ein Beleg für die hervorragende Arbeit unserer Kapitalanlage-Spezialisten und bestätigt zugleich unsere Anlagestrategie.“
Der Versicherungs-Nachrichtendienst errechnete insgesamt einen Branchendurchschnitt von 4,6 Prozent Nettorendite für das abgelaufene Geschäftsjahr 2012. Neben der Neuen Bayerischen Beamten Lebensversicherung AG mit sechs Prozent übertraf auch die Konzernmutter Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G., die nur mehr bestehende Versicherungen verwaltet, mit 4,7 Prozent Nettorendite den Marktdurchschnitt.
Die Kapitalanlagestrategie der Versicherungsgruppe die Bayerische beruht auf nachhaltigen Investments mit möglichst geringen Risiken. Das Anlage-Portfolio besteht zu 75 Prozent aus Zinstiteln und zu 14 Prozent aus Immobilien. Die Aktienquote liegt ohne Berücksichtigung von Sicherungsmaßnahmentragen bei knapp vier Prozent.
Die Versicherungsgruppe die Bayerische wurde 1858 gegründet und besteht aus den Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter), Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG und der Sachgesellschaft Bayerische Beamten Versicherung AG. Die gesamten Beitragseinnahmen der Gruppe betragen rund 400 Millionen Euro. Es werden Kapitalanlagen von mehr als 4 Mrd. Euro verwaltet und mehr als 6.000 persönliche Berater stehen den Kunden der Bayerischen persönlich bundesweit zur Verfügung.