Bereits auf dem Weg zum Kap der Guten Hoffnung, das dem Vorhaben seinen Namen verleiht, haben 8 Piloten der südafrikanischen Luftwaffe (SAAF) ihre Decklande-Qualifikation erworben. Innerhalb von 4 Stunden starteten und landeten sie insgesamt 40 Mal auf dem Flugdeck der Fregatte „Brandenburg“. „Vom ersten Versuch an hat es gut geklappt. Das ist auch ein Ergebnis der guten Zusammenarbeit mit den Südafrikanischen Streitkräften in den letzten Jahren.“ erklärte Fregattenkapitän Marco von Kölln, Kommandeur der am Manöver beteiligten Schiffe. Die Hubschrauber werden während der Schießabschnitte des Manövers als Search And Rescue (SAR) Maschinen an Bord der deutschen Schiffe eingesetzt. Das Trainieren der Zusammenarbeit mit Schiffen, Jets und Helikoptern der beiden Länder ist ein wesentliches Ziel der Übung.
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