„Die ,jungen Wilden‘ erzielen bereits zu Beginn ihrer Karriere Spitzenwerte. Alle haben bereits eine hohe Relevanz – insbesondere für junge Zielgruppen. Gleichzeitig verfügen sie über ein großes Entwicklungspotenzial“, erläutert Sander. Bei Michael Ballack komme es auf seine sportliche Entwicklung und sein künftiges Auftreten unter anderem in der Nationalmannschaft an. Von der Substanz her sieht Sander bei ihm eine gute Chance, den Markenwert auch nach dem Ende der aktiven Laufbahn hoch zu halten.
Die jungen Spieler müssten mit ihrem Potenzial sorgfältig umgehen. „Fußballer sind ihrerseits Marken und sollten sich gezielt entwickeln. Gerade die jungen Spieler müssen darauf achten, ihre Werbepartner strategisch richtig auszuwählen. Sonst stehen sie hinterher für alles und nichts, wie es heute zum Beispiel bei Franz Beckenbauer oder Günther Jauch der Fall ist“, warnt der Experte.
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