Versicherungen

Welche Versicherungen Berufseinsteiger wirklich brauchen – und wie viel sie kosten

Viele Berufseinsteiger fühlen sich uninformiert und sichern sich nicht ab Absicherung vor Berufsunfähigkeit bereits ab 25,- Euro monatlich Abschluss in jungen Jahren zahlt sich aus Durch Tarifwechsel Geld sparen Der Online-Versicherungsmakler Clark.de unterstützt junge Kunden dabei, sich zum Berufsstart abzusichern. Auf Basis einer individuellen Bedarfsanalyse erhalten Berufseinsteiger Angebote zur privaten Haftpflicht- und Berufsunfähigkeitsversicherung. Konkrete Beispielrechnungen zeigen, wie viel dieser Schutz ungefähr kostet. „Die meisten Berufseinsteiger sind sich bewusst, dass sie spätestens mit Abschluss ihrer Ausbildung selbst für die Absicherung verantwortlich sind. Trotzdem schützen sich viele nicht vor Berufsunfähigkeit und Haftungsansprüchen – sie werden von der Branche bislang einfach nicht ausreichend abgeholt“, sagt Dr. Marco Adelt, Chief Operating Officer von Clark und selbst gelernter Versicherungsfachwirt.

„Für viele Berufsstarter ist das Thema Versicherung eine lästige und komplizierte Pflicht, die man in der stressigen Phase des Berufseinstiegs gerne vor sich herschiebt. Eine private Haftpflichtversicherung und eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte man aber nicht aufschieben, sie gehören neben der Krankenversicherung zu den essentiellen Absicherungen. Mit den Beispielrechnungen wollen wir eine erste Orientierung bieten und den Einstieg in die Thematik erleichtern“, ergänzt Adelt.

Die von Clark vorgestellten Beispiele zeigen, wie viel typische Berufseinsteiger für diesen essentiellen Schutz bezahlen müssen. So kann sich ein 20-jähriger Bürokaufmann ohne bekannte Vorerkrankung bereits ab circa 25 Euro Monatsbeitrag finanziell gegen Berufsunfähigkeit absichern. Eine 26-jährige Bauingenieurin kann sich schon für etwa 58 im Monat Euro schützen. „Neben Vorerkrankungen sind der Beruf und das Alter wichtige Faktoren für die Beitragshöhe. Generell gilt, dass man geringere Beiträge zahlt, je jünger und gesünder man zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses ist – deshalb lohnt es sich, früh einzusteigen“, betont Adelt. „Starterpolicen gibt es schon ab rund zehn Euro im Monat. Die Beitragshöhe alleine darf man aber nicht überbewerten. Es bringt nichts, ein paar Euro zu sparen, wenn die Versicherung dann im Schadensfall nicht greift. Gerade bei der Berufsunfähigkeitsversicherung sollte man sich daher von Fachleuten beraten lassen.“ Eine Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt eine monatliche Rente aus, wenn man seinem Beruf verletzungs- oder krankheitsbedingt nicht mehr nachkommen kann.

Eine regelmäßige Analyse macht auch Sinn, wenn man bereits Versicherungen abgeschlossen hat. Denn durch einen Anbieterwechsel lässt sich bares Geld sparen. So kann beispielsweise ein 28-jähriger Programmierer seinen monatlichen Beitrag für die Berufsunfähigkeitsversicherung bei gleichem Leistungsumfang von rund 250,- Euro auf bis zu 105,- Euro reduzieren. „Einen Anbieterwechsel sollte man vorsichtig abwägen. Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung geht er stets einher mit einer erneuten Gesundheitsprüfung, zudem erhält man bereits gezahlte Prämien in der Regel nicht zurück. Gerade in den ersten Jahren des Berufslebens kann sich der Wechsel dennoch lohnen“, sagt Adelt.

Die Beiträge einer privaten Haftpflichtversicherung fallen im Vergleich zur Berufsunfähigkeitsversicherung gering aus. Für rund drei bis zehn Euro monatlich deckt die Versicherung persönlich verursachte Personen, Sach- und Vermögensschäden ab. „Bei den Haftpflichtversicherungen beeinflusst unter anderem die Deckungssumme die Beitragshöhe. Hinzu kommt: Einige Anbieter zeigen sich im Schadensfall kundenfreundlicher als andere. Dies ist aber anhand der Beitragshöhe nicht erkennbar, deshalb kann einem professionelle Beratung hier viel Ärger ersparen.“

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