Versicherungen

Hat die klassische Lebensversicherung ausgedient? Bund der Versicherten: „Klassische Lebensversicherung ist tot“

Schon im Sommer hat die Allianz als Versicherungsgeber und in der Folge weitere namhafte Gesellschaften die klassische Versicherung von der Angebotspalette wegen Unrentabilität von der Angebotspalette genommen. In den letzten Tagen äußerte sich zum ersten Mal eine Verbraucherschutzorganisation, der Bund der Versicherten, mit der Schlagzeile: „Klassische Versicherung ist tot“ in gleicher Richtung. Auslöser war die Meldung, dass die Bundesregierung bei künftigen Verträgen von Lebensversicherungen keinen festen Garantiezins mehr vorgeben will. Damit entfällt nach Ansicht der Verbraucherschützer das wichtigste Argument für den Abschluss einer kapitalbildenden Lebensversicherung.

Das lebenslange Zinsversprechen war wohl in der Vergangenheit der Hauptgrund dafür, dass es immer noch rund 90 Millionen Lebensversicherungs-Verträge in Deutschland gibt. Die Kündigung von Altverträgen sei aber in den meisten Fällen nicht sinnvoll, so heißt es – zumal diese oft noch hohe Zinszusagen aus alten Zeiten enthalten. 

Wenn es die klassische LV nicht mehr richten kann, was ist dann die Lösung? 

Der Bedarf nach rentabler Altersvorsorge und längerfristigem Vermögensaufbau sowie die Absicherung der Familie oder die von biometrischen Risiken aller Art, ist deshalb ja nicht gesunken, sondern heute höher und wichtiger denn je! Wie also die benötigte Renditen und das Sicherheitsempfinden der Kunden in einem kostengünstigen Versicherungsmantel zukünftig darstellen? Speziell, wenn man auf die sinnvollen staatlichen Vergünstigungen, wie Riester- oder Rürup-Förderung oder die Möglichkeiten in der betrieblichen Altersvorsorge verständlicher Weise nicht verzichten will! 

Wie sieht also die Zukunft der Lebensversicherung aus? Alternativen sind gefragt! 

Die A&A Superfonds-Police und die A&A Relax Rente – für alle Lebenslagen und alle Kunden- und Beraterwünsche: Zum einen ist der Policenmantel der bewährten Labelpolice in Kooperation mit der AXA sehr flexibel und passt sich jeglicher Form von Kundenwünschen und Lebenssituationen an. Kurz gesagt. Einen Lebenszyklus-Police. Neben allen Arten von Beitragsanpassungen und -aussetzungen, kann man beispielsweise auch über sein angespartes Fondsguthaben (als steuerfreies, aber zinspflichtiges Policendarlehen oder als steuerpflichtige Entnahme) bis auf ein Minimum, jeder Zeit verfügen – vergleichbar mit einem Wertpapierdepot. Man kann aber auch das Fondsguthaben ganz oder teilweise in eine Tranche des Deckungsstockes der AXA tauschen und hat dann während der Laufzeit aus einer Fondspolice einfach in eine klassische Police geschwenkt. Je nach Situation und Markteinschätzung kann innerhalb der Police natürlich später auch jederzeit wieder zurück in Fonds getauscht werden. Somit ist der Kunde in der Entscheidung absolut flexibel, in welcher Phase er fondsgebunden, klassisch oder gemischt über seinen Policenmantel investieren möchte.

1,2,3 – Alle Schichten abdeckbar!

Die A&A Relax Rente mit automatisch integrierter Bruttobeitragsgarantie kann sowohl im privaten Bereich als auch als Direktversicherung in der bAV, als Riester-Vertrag oder als Rürup Rente eingesetzt werden. Somit ist sie in allen drei Schichten verfügbar. Ein wichtiger Hinweis für viele ist auch die Flexibilität der Kosten. So können die Abschlusskosten (es sind einmalig 4% auf die Bewertungssumme eingepreist), komplett herausgenommen werden und die Police beispielsweise mit einer eigenen Honorarvereinbarung des Beraters mit seinem jeweiligen Kunden kombiniert werden. 

Savety First- ohne die Rendite zu verlieren!

Bei der Auswahl von Investitionsmöglichkeiten innerhalb der Police gibt es innovative Optionen, um dem Wunsch des Policensparers nach Kapitalsicherheit, Rentabilität und Inflationsschutz entgegen zu kommen. Bei der Auswahl der Assets steht zum einen eine auf dem EURO Stoxx 50-Performanceindex basierende Index-Partizipation zur Verfügung, welcher aktuell auf Monatsbasis bei einer maximalen Rendite von 4 % über einen Cap gedeckelt ist und dafür jedwede Verluste auf Jahresbasis komplett ausschließt. Somit profitiert der Kunde überwiegend am potentiellen Anstieg des europäischen Aktienmarktes ohne jegliches Verlustrisiko.

Garnieren kann man diese Investition aber auch mit einer der drei „Trend 200-Fondsvermögensverwaltungs-Strategien“ aus dem Hause Patriarch. Dabei wird das Fondsuniversum fortlaufend an die aktuellen Marktgegebenheiten, gesteuert durch das Haus DJE Kapital AG, angepasst. Zusätzlich kümmert sich die Augsburger Aktienbank AG parallel um das Risikomanagement anhand der 200-Tage-Linie der jeweilig zugrunde gelegten Strategie-Benchmark. Liegt die Benchmark über ihrer 200-Tage-Linie, wird in ausgewählte Zielfonds investiert. Fällt der Tageskurs der Benchmark unter die 200-Tage-Linie (mit einer Toleranzgrenze von 3%) wird taggleich das Fonds-Investment in klassische Geldmarktfonds umgeschichtet. Steigt der Tageskurs wieder über die 200-Tage-Linie, wird wieder in die dann aktuelle Fondsauswahl des Hauses DJE Kapital AG re-investiert. Somit nutzt der Investor phasenweise den Cost-Average-Effekt, ist aber trotzdem gegen stärkere Kursschwankungen geschützt. 

Die „Trend 200-Lösung“ gibt es sowohl im Rahmen der A&A Relax Rente und A&A Superfonds-Police als natürlich auch außerhalb einer Police als reines Direktinvestment über die Augsburger Aktienbank AG.  

Als Fazit kann man ohne Zweifel sagen, dass man mit der A&A-Fondspolicenwelt eine Produktinnovation an der Hand hat, die nahezu umfänglich alle aktuellen und zukünftigen Kunden- und Beraterwünsche erfolgreich erfüllt. Jetzt liegt es nur noch an Ihnen, mit Ihren bAV- und Privatkunden ins Gespräch zu gehen, in wie weit es für sie sinnvoll ist, weiter auf klassische Lebensversicherungen zu setzen oder die Altersvorsoge lieber mit der flexiblen A&A Relax Rente zu gestalten. 

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