Ein besonders hohes Risiko tragen Freizeitradler: 76 Prozent der Unfallopfer waren zum Zeitpunkt des Unfalls in ihrer Freizeit unterwegs. 31 Prozent der Verunfallten waren dagegen auf dem Weg zur Arbeit, zur Ausbildungsstätte, in die Schule oder zur Universität. „Gerade Fahrradfahrer sind bei Unfällen einer hohen Verletzungsgefahr ausgesetzt. Schwere Folgen können zu einer anhaltenden finanziellen Belastung führen“, sagt CosmosDirekt-Versicherungsexperte Bernd Kaiser. „Weil Freizeitradler – anders als Radfahrer auf dem Weg zu Arbeits- bzw. Ausbildungsstätte – nicht von der gesetzlichen Unfallversicherung geschützt sind, empfiehlt sich der Abschluss einer privaten Unfallversicherung. Sie leistet, egal ob der Unfall im privaten oder beruflichen Umfeld geschah, egal ob im In- oder Ausland.“
1Repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt. Im März 2015 wurden 1.500 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt, die ein Fahrrad besitzen und es auch selbst nutzen.