Wirtschaft

DIW erwartet leichten Ölpreisanstieg

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erwartet leicht steigende Ölpreise. „Es ist wahrscheinlich, dass sich die OPEC-Staaten einigen, die Ölförderung auf das Produktionsniveau vom Januar einzufrieren. Der Ölpreis ist derzeit stark spekulativ getrieben, sodass damit zu rechnen ist, dass der Ölpreis nach der Einigung und Ankündigung eher steigen wird“, sagte DIW-Energieexpertin Claudia Kemfert der „Rheinischen Post“ (Montagausgabe) zu den aktuellen Verhandlungen in Doha. Sollten der Ölpreis steigen, würde auch der Spritpreis leicht zulegen.

Mit einem starken Anstieg rechnet Kemfert aber nicht: „Alle Ölländer produzieren derzeit überdurchschnittlich viel, die USA haben ihre Förderung mittels Fracking erhöht, der Irak und auch Russland produzieren ebenso überdurchschnittlich viel Öl. Ein Einfrieren der Ölförderung auf das Januar-Niveau wird den Überschuss kaum mindern, zumal der Iran plant, die Ölförderung auszuweiten. Entscheidend ist, was in den USA passiert, ob dort die Ölförderung aufgrund des niedrigen Ölpreises sinken wird.“

© 2016 dts Nachrichtenagentur

Investmentfonds

GLOBALE SCHWELLENMAERKTE – GEGENWIND UND RUECKENWIND

Die Schwellenmärkte haben in den letzten Jahren weltweit deutlichen Gegenwind zu spüren bekommen. Dies war vor allem auf die Wachstumsverlangsamung in China und den erheblichen Rückgang der Rohstoffpreise zurückzuführen. Seit einiger Zeit wird die Stimmung auch dadurch belastet, dass in den USA Zinsanhebungen erwartet werden. Doch obgleich sich die Aussichten für die Weltkonjunktur einzutrüben scheinen, dürfte das geldpolitische Umfeld in den Industrieländern noch längere Zeit günstig bleiben.

Wir gehen davon aus, dass der gegenwärtige Zinserhöhungszyklus in den USA wohl sehr gedämpft ausfallen wird. Der Druck auf die Schwellenländer dürfte somit nachlassen, da die Kosten für die Beschaffung von ausländischem Kapital niedrig bleiben. Insbesondere Länder, die nicht von Rohstoffexporten abhängig sind und deren Zahlungsbilanzen sich in den letzten Jahren verbessert haben, werden gut positioniert sein, um von einer binnengestützten Wachstumsentwicklung zu profitieren.

In unserem Portfolio haben wir vor Kurzem in einigen Märkten unser Engagement in Konsumtitel ausgebaut, darunter in Osteuropa, Indien und Mexiko. Aus unserer Sicht haben sich die makroökonomischen Ungleichgewichte in dieser Gruppe stark verringert, sodass die Voraussetzungen für nachhaltiges Wachstum gegeben sind.

Lateinamerika hatte es aufgrund der starken Abhängigkeit der Region von Rohstoffexporten besonders schwer. Doch erfreulicherweise hat Argentinien nach der Wahl der neuen Regierung im November 2015 unter Führung von Präsident Macri mit der Umsetzung eines ehrgeizigen Reformprogramms begonnen. Zu den umgesetzten Maßnahmen zählen die Aufhebung der Kapitalverkehrskontrollen und die damit verbundene Freigabe des Wechselkurses der Landeswährung sowie die Abschaffung der Exportsteuern für Agrarprodukte. Argentinien hat darüber hinaus nach jahrelangen Streitigkeiten mit einigen seiner Gläubiger eine vorübergehende Einigung erzielt (die allerdings vom Kongress noch gebilligt werden muss). Dies dürfte dem Land den Weg zu den internationalen Anleihemärkten ebnen. Die Reformen wurden von den Investoren positiv aufgenommen. So konnte der argentinische Aktienmarkt seit Jahresbeginn stark zulegen. In Brasilien wird es dagegen wohl deutlich länger dauern, bis sich erste Reformerfolge abzeichnen, zumal es der Bereitschaft der Politiker bedarf, den schwierigen und schmerzhaften Prozess struktureller wirtschaftlicher Reformen anzustoßen.

chart1

Die Anleger an den Schwellenmärkten richten ihr Augenmerk aber natürlich nach wie vor auf China, das mit zwei wesentlichen Problemen konfrontiert ist. Zum einen verlangsamt sich das Wachstum der Anlageinvestitionen, das für die Hälfte des chinesischen BIP verantwortlich zeichnet. Die Hauptbestandteile der Anlageinvestitionen sind Immobilieninvestitionen, Infrastrukturausgaben und Unternehmensinvestitionen. Unseres Erachtens stellen die Immobilieninvestitionen das Hauptproblem dar. Denn wir gehen nicht davon aus, dass die Nachfrage langfristig hoch genug sein wird, um das derzeitige Tempo der Bauaktivitäten im Immobilienbereich aufrechterhalten zu können. Sollte dieses nachlassen, würden auch die Infrastrukturausgaben sinken. Wenn wir die Gesamtentwicklung der Investitionen im Immobiliensektor, in den zugehörigen Infrastrukturbereichen und verwandten Branchen (z.B. Stahl- oder Zementproduktion) betrachten, besteht für rund ein Viertel des chinesischen BIPs die Gefahr eines verlangsamten und unter Umständen sogar negativen Wachstums.

Das zweite Problem ist die rasant steigende Verschuldung der chinesischen Wirtschaft. Da das Wachstum maßgeblich von den Anlageinvestitionen getragen wurde, häuften sich nicht nur im Unternehmenssektor Schulden an, sondern auch bei den Provinzregierungen, die den Großteil der Infrastrukturausgaben zu stemmen hatten. Nachdem nun der Investitionszyklus an Schwung verliert, stellen hochverschuldete Unternehmen fest, dass ihr Cashflow für die Rückzahlung der Schulden und in manchen Fällen selbst für die Zinszahlungen nicht mehr ausreicht. Bleibt also die zentrale Frage, ob China das Schuldenproblem anpacken wird und entschlossen ist, einschneidende Maßnahmen wie die Schließung von nicht ausgelasteten Produktionskapazitäten in einigen Branchen zu ergreifen. Die Regierung hat jedoch bereits erste Schritte auf dem Weg zur Lösung des Problems der Überkapazitäten in der Stahlindustrie und im Kohlebergbau unternommen, indem sie 100 Mrd. RMB für einen Fonds zur Unterstützung entlassener Arbeiter in diesen Sektoren bereitgestellt hat.

Chinas langfristiges Ziel ist die Steigerung des Anteils der Konsumausgaben am BIP. Wir haben jedoch Zweifel, ob die bisherige zweistellige Konsumwachstumsrate in einem Umfeld aufrechterhalten werden kann, in dem der Bausektor und verwandte Branchen unter Druck stehen und möglicherweise Stellen abgebaut werden müssen. Was das Beschäftigungswachstum anbelangt, wird sich China daher wohl wieder stärker auf die exportorientierten Branchen verlassen müssen. Während die Löhne in China jahrelang rasch gestiegen sind und die Währung aufwertet, hat die Wettbewerbsfähigkeit chinesischer Exporteure etwas nachgelassen. Ein schwächerer RMB könnte dazu beitragen, die Position chinesischer Exporteure wieder zu stärken, doch die gedämpfte globale Nachfrage dürfte sich als Hemmnis erweisen. Leider wird es immer wahrscheinlicher, dass sich ein globaler Abwertungswettlauf anbahnt und China in das Rennen einsteigt.

In diesem Fall würden sowohl die nach China liefernden Rohstoffexporteure als auch die Volkswirtschaften, die an den Exportmärkten mit China in Konkurrenz stehen (z.B. Korea und Taiwan) in Mitleidenschaft gezogen werden und durch den schwächeren RMB unter Druck geraten. Da nach wie vor die deutliche Tendenz eines beträchtlichen Kapitalabflusses aus China vorherrscht und chinesische Unternehmen noch ausstehende Schulden in Fremdwährungen haben, ist die Abwertung der Währung an sich letztendlich kein Problem. Sobald die Währung ein wettbewerbsfähigeres Niveau erreicht hat, wird der erhebliche Handelsüberschuss des Landes zu einer Stabilisierung der Kapitalabflüsse beitragen. Die Frage ist meines Erachtens, ob die Kapitalflucht auf kürzere Sicht die Schuldenblase zum Platzen bringen und eine ungeordnete Auflösung von Kreditengagements zur Folge haben könnte. Aufgrund dieser Faktoren ist weiterhin Vorsicht angebracht. Erst wenn wir eine stabile Entwicklung der Ölpreise, Kreditspreads und Devisenmärkte (vor allem China) beobachten können, dürfte diese stürmische Volatilitätsphase überwunden sein.

chart2

Der zweite Ansatz für gewinnbringende Anlagen in seitwärts tendierenden Märkten setzt auf die Identifizierung von Chancen durch Querschnittsanalysen. Wenn wir bei zwei Anlagen eine starke relative Präferenz erkennen, können wir diese als Paar gegeneinander handeln und Renditen aus ihrer relativen Performance generieren. In einem Marktumfeld, in dem makroökonomische Faktoren wie eine restriktivere Zentralbankpolitik einen starken Einfluss haben und in dem indexbasierte Transaktionen vorherrschen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass einzelne Wertpapiere fehlbewertet sind.

Allgemein

Die Ära der virtuellen Niederlassungen naht

In den USA verwenden mittlerweile knapp 52 Prozent aller Smartphone-Nutzer, die über ein Bankkonto verfügen, die mobile Version. Deutschland weicht nicht von den westlichen Statistiken ab. Wie der Studie „Online banking penetration in European Markets 2015“ zu entnehmen ist, bedienen sich sage und schreibe 51% der Deutschen des Internets beim Online-Banking. Eine andere Studie„International Survey Banking“ zeigt, dass 42 % der Deutschen mobiles Banking in Anspruch nehmen und weitere 15% beabsichtigen, dies demnächst zu tun. Die Verbraucher erwarten die Anpassung von Lösungen an eigene Bedürfnisse und einen individuellen Ansatz. Wie wird die zunehmend dynamisch fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft das Bankengeschäft verändern?

Nach Einschätzung von Experten ist die Dynamik des Mobilen Bankings höher als jene des Online-Bankings oder diese befindet sich in einem ähnlichen Entwicklungsstadium. Dies ist u. a. auf die schnell fortschreitende Sättigung des Marktes mit modernen Mobilgeräten zurückzuführen. Laut Grzegorz Mlynarczyk, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Ailleron : „Das Online- und Mobile-Banking ist in Deutschland bereits zum Standard geworden. Kunden besuchen immer seltener konventionelle Bankfilialen.Sie wollen Zugang zur Dienstleistung überall und zu jeder Zeit haben, und erwarten zugleich eine bestmöglich personalisierte Kundenbetreuung. Folglich sind weitere Schritte bei der Suche und Entwicklung von neuen Lösungen erforderlich, die auf die Bedürfnisse moderner Verbraucher zugeschnitten sind.“

Aus der weltweiten Studie in Bezug auf Privatbankenkunden geht hervor, dass die Verbraucher in erster Linie Bequemlichkeit beim Umgang mit dem eigenen Bankkonto erwarten. Elektronische Kanäle bieten den Kunden zwar einen freien Zugang zu Bankdienstleistungen an jedem Ort und zu jeder Zeit, aber das bedeutet jedoch nicht, dass sie auf persönliche Besuche in den Bankfilialen gänzlich verzichtet haben. Laut Studien[3] ist der Besuch in der Bankfiliale immer noch die beliebteste Form zur Lösung von Problemen. Interessanterweise ist Polen Marktführer in Bezug auf die Bereitstellung innovativer Banklösungen wie virtuelle Bankfilialen.

Virtuelle Bankfilialen stellen bereits jetzt eine Brücke zwischen herkömmlichen Bankdienstleistungen und dem SB-Banking dar. Das im Browser und in den Mobilgeräten verfügbare System schließt die Lücke zwischen der zuweilen kaum intuitiven Online-Betreuung und der physischen Anwesenheit in der Bankfiale. Virtuelle Niederlassungen ermöglichen es, viele Sachen zu erledigen, ohne die eigenen vier Wände verlassen zu müssen. Bei Bedarf bieten sie Kunden auch den Kontakt mit Spezialisten in der jeweiligen Branche.

Entgegen der Ansicht der Technologie-Skeptiker sind solche Dienstleistungen wie LiveBank ein Garant für höchste Sicherheit. Dies garantiert u. a. die Kundenbescheinigung und die Autorisierung der Transaktion auch mit Hilfe der Sprachbiometrie, die den Kundenkomfort deutlich steigert. Jede Sitzung, die mittels dieses Dienstes erfolgt, wird aufgezeichnet und verschlüsselt, was wiederum eine reibungslose Abwicklung eventueller Reklamationen ermöglicht.

Sachwerte / Immobilien

Baufinanzierungszinsen bleiben niedrig

Die Baufinanzierungszinsen verharren vor dem Hintergrund der jüngsten Lockerung der Geldpolitik durch die Europäische Zentralbank (EZB) weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Mit 1,06 Prozent liegt der Bestzins für 10-jährige Hypothekendarlehen Anfang April etwa auf dem Niveau des Vormonats und ist somit nicht weit vom historischen Tiefpunkt von April 2015 entfernt.

Die umfangreiche Ausweitung der Liquidität durch die EZB – unter anderem wurde auf ihrer letzten Sitzung eine historisch einmalige Leitzinssenkung auf 0,00 Prozent beschlossen – hat eine kontroverse Diksussion entfacht. Während Befürworter wie der IWF-Chefvolkswirt Maurice Obstfelder warnen, dass bei einer Zinserhöhung die Arbeitslosigkeit steigen werde, weisen Kritiker auf die Risiken einer anhaltenden Niedrigzinspolitik – beispielsweise die Bildung von Preisblasen an den Finanzmärkten – hin. Bundesbankpräsident Jens Weidmann beurteilt die Anleihekäufe von Staats- und nun auch Unternehmensanleihen als „gefährliche Vermengung von Geld- und Fiskalpolitik“ und kritisiert, dass der Druck zu Wirtschaftsreformen sänke. Je länger die beschlossenen Maßnahmen andauerten, desto schwächer würden sie in ihrer Wirkung und desto größer würden die Risiken der lockeren Geldpolitik. Gegner der EZB-Maßnahmen monieren den zunehmenden Druck auf die Erträge der Banken und Probleme bei der Altersvorsorge.

USA: Leitzins wird 2016 nur graduell erhöht

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat auf ihrer letzten Sitzung am 16. März den Leitzins auf der Spanne von 0,25 Prozent bis 0,5 Prozent belassen und signalisierte, dass weitere Zinsschritte langsam erfolgen werden. Ursachen sind die Konjunkturabkühlung in China, der niedrige Ölpreis und die hohe Volatilität an den Finanzmärkten. Während die Notenbank im Dezember 2015 noch von vier Zinsschritten in 2016 ausging, erwartet sie in ihrer aktuellen Prognose nur noch zwei Zinserhöhungen. Fed-Chefin Janet Yellen hält graduelle Erhöhungen des Leitzinses für angemessen. Daher wird das Zinsniveau in den USA wahrscheinlich auch auf längere Sicht niedriger bleiben.

Immobilienkäufer sollten auf realistische Objektpreise achten

„Immobilienkäufer in Deutschland können sich über eine stabile wirtschaftliche Situation und ein historisches Niedrigzinsumfeld freuen“, sagt Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG. „Die aktuellen Rahmendaten der Eurozone sprechen auch nicht für eine baldige Abkehr von der lockeren Geldpolitik.“ Die Inflation ist noch weit von der Preisstabilitätsgrenze der EZB entfernt, die bei 2,0 Prozent liegt. „Mangels Anlagealternativen werden die niedrigen Baufinanzierungszinsen die Nachfrage nach dem sogenannten Betongold weiter verstärken“, ist sich Gawarecki sicher. In beliebten Vierteln von Metropolregionen sind somit weiter anziehende Kaufpreise zu erwarten.

„Unsere Berater empfehlen Käufern, einen Eigenkapitalanteil von rund 20 Prozent in ihre Finanzierung einzubringen und das niedrige Zinsumfeld für eine höhere Tilgung zu nutzen“, so Gawarecki. „Wichtig ist eine realistische Einschätzung des Objektwerts und eine ehrliche Beantwortung der Frage ‚Wieviel Haus kann ich mir leisten?‘ Um nicht einen ‚Liebhaberpreis‘ zu zahlen, sollten Erwerber auch bedenken, wie sich die jeweilige Region in Punkto Wirtschaft und Bevölkerungsprognose entwickeln wird.“ Diese Aspekte sind Indikatoren für die Höhe des möglichen Wiederverkaufswerts.

KfW erweitert Programm „Energieeffizient Bauen“

Seit dem 1. April 2016 sind Neuerungen bei dem Programm „Energieeffizient Bauen“ der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wirksam. „Käufer und Bauherren von KfW-Energieeffizienzimmobilien können bei Krediten nun einen Förderhöchstbetrag von 100.000 Euro und eine Zinsbindung von 20 Jahren in Anspruch nehmen“, berichtet Gawarecki. „Bisher lag die maximale Kredithöhe der KfW bei 50.000 Euro, die Zinsbindung war auf zehn Jahre begrenzt.“ Darüber hinaus werden Tilgungszuschüsse gewährt: Beispielsweise sind das bei einem KfW-Effizienzhaus 40 Plus 15 Prozent der Darlehenssumme, bis zu 15.000 Euro pro Wohneinheit.

Tendenz

Kurzfristig: schwankend seitwärts

Langfristig: steigend

Quellenangabe: „obs/Dr. Klein & Co. Aktiengesellschaft/Dr. Klein & Co. AG“

Interviews

Zinneckers Gedanken – April 2016

Nach dem Beginn der technischen Erholung Anfang Februar treten die westlichen Kapitalmärkte seit Anfang März wieder auf der Stelle.

Das gilt auch für den Ölpreis. Die Konsolidierung ist Ausdruck der ökonomischen und der politischen Unsicherheit, die die Investmententscheidungsprozesse der Kapitalanleger auch weiterhin begleiten werden.

Weiterlesen

Wirtschaft

Das Dilemma starker Währungen

In der kurzen Nachosterwoche haben die Aktienmärkte seitwärts tendiert. Vonseiten der Makrodaten gab es Unterstützung durch die etwas oberhalb der Erwartungen herausgekommenen Inflationszahlen für Deutschland und die Eurozone, solide deutsche Arbeitsmarktzahlen und sehr starkes Conference Board-Verbrauchervertrauen in den USA.

Weiterlesen

Wirtschaft

J.P. Morgan Asset Management: Die Wortwahl Janet Yellens im Fokus – Konzentration auf internationale Themen

Über die Zinserwartungen in den USA wird im Markt weiterhin spekuliert. „Zuletzt schlug Janet Yellen, Präsidentin der US-Notenbank Federal Reserve (FED), in ihrer Rede zu den Konjunkturaussichten einen gemäßigten Ton an, der Investoren überrascht haben könnte“, unterstreicht Tilmann Galler, globaler Stratege bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt.

Weiterlesen

Icon

Mein Geld TV

Das aktuelle Video

-
THEMEN LEADER WWK

Was macht die WWK Lebensversicherung a.G. zum Themen-Leader im Bereich betriebliche Altersversorge?

zum Video | alle Videos
Icon

Mein Geld Magazin

Die aktuelle Ausgabe

Mein Geld 04 | 2025

Die Zeitschrift Mein Geld - Anlegermagazin liefert in fünf Ausgaben im Jahr Hintergrundinformationen und Nachrichten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Finanzen.

zur Ausgabe | alle Ausgaben