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China bereitet Apple große Sorgen

Abschwung in China trifft hochwertige Marken wie Apple besonders – Aktie ist trotz günstiger Bewertung nicht sonderlich attraktiv

Inmitten von Sorgen um die chinesische Konjunktur und nach einer Reihe schlechter Nachrichten über die eigenen Zulieferer hat der Technologieriese Apple gestern seine Unternehmenszahlen veröffentlicht. Die lagen im Rahmen der – zuvor gesenkten – Erwartungen. Mark Hawtin, Fondsmanager des GAM Star Technology, ist dennoch skeptisch, was die Aussichten der Aktie angeht. Sein Kommentar zur Lage des Unternehmens:

„Die von Apple veröffentlichten Zahlen zeigen, dass das Unternehmen Mühe hat, in einem Smartphone-Markt, der im High-End-Bereich zunehmend gesättigt ist, weiter zu wachsen. Die Einführung des iPhone 6 samt seiner größeren Bildschirmformate hatte Apple nochmals Wachstum in einem Segment beschert, in dem das Unternehmen zuvor nicht vertreten war.“

Neue Produkte können die Wachstumsschwäche nicht kompensieren

„Was kommt als nächstes? China bereitet Apple wirklich Sorgen, weil nun klar ist, dass das iPhone dort nicht als Gebrauchsgegenstand gesehen wird, sondern als Luxusprodukt. Luxusmarken allerdings tun sich im gegenwärtigen Abschwung schwer, alltäglichere Namen wie Starbucks oder Nike haben dagegen weniger Probleme. Apple befindet sich eindeutig im Luxussegment, und die Chinesen gehen bei entsprechenden Käufen selektiver vor.“

„Zugleich reicht die Entwicklung neuer Produkte und Services derzeit nicht aus, um die Probleme zu kompensieren. Wir halten es für durchaus möglich, dass der iPhone-Absatz im Gesamtjahr 2016 nicht über dem des Jahres 2015 liegt. Dies würde unsere These vom Ende des großen Wachstums bestätigen. Zwar ist die Aktie unserer Ansicht nach günstig bewertet, sodass die Investmentstory für Value-orientierte Anleger intakt bleiben könnte – insbesondere, wenn die Märkte weiterhin stark fallen sollten. Dies gilt allerdings nur, wenn das „G“ im KGV, sprich der Gewinn, solide bleibt. Aus diesem Grund ist die Bruttomarge so zentral. Bei jedem Anzeichen für einen Rückgang der Marge – sei dies ein stärkerer US-Dollar oder eine Entscheidung des Unternehmens, seine Wettbewerber über den Preis anzugreifen – sinkt die Klarheit über die Höhe der künftigen Gewinne. Momentan gibt es im Technologiesektor deutlich bessere Investments.“

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„Ertragschancen unabhängig von steigenden Märkten finden“

„Im anhaltend volatilen Marktumfeld sind Strategien sinnvoll, bei denen Erträge nicht von der Richtung der Marktentwicklung abhängen“

Talib Sheikh, Manager des JPMorgan Investment Funds – Global Macro Opportunities Fund im Gespräch:

Für die derzeitige Unruhe am Markt gibt es laut den Experten von J.P. Morgan Asset Management gleich mehrere Ursachen.

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China ist zur Anlagechance für aktive Investoren avanciert

Die Marktschwäche in China wird eher von der vorherrschenden Stimmung als von Fundamentaldaten getrieben, erklärt Wilfred Sit, Chief Investment Officer – Asien bei Baring Asset Management („Barings“), der internationalen Investmentgesellschaft.

Wilfred Sit, Chief Investment Officer – Asien bei Baring Asset Management, sagt: „Das Anlegervertrauen in China wurde stark von Themen wie dem Auslaufen der Haltefrist, Sorgen um den Wert des Renminbi und der Marktintervention seitens der Regierung beeinträchtigt. Darüber hinaus ist der Schwellenwert des Schutzmechanismus, der bei Aktienkursrückgängen um mehr als 7% für einen automatischen Handelsstopp an Chinas wichtigsten Aktienmärkten sorgt, zu niedrig angesetzt und liegt weit unter dem anderer Schwellenländer. Leider trug der Mechanismus nicht zur Besänftigung der Märkte bei, sondern löste eine Panik aus.“

„Doch obwohl China derzeit zweifellos eine wirtschaftliche Verlangsamung erfährt, bedeutet dies nicht den Übergang in eine Rezession. Wir sind vielmehr der Auffassung, dass China und andere asiatische Märkte trotz der pessimistischen Marktstimmung günstig bewertet sind. Anleger sollten einen Marktrückgang als Kaufgelegenheit nutzen. 2016 wird ein herausforderndes Jahr, dennoch gibt es unserer Einschätzung nach überzeugende Einstiegspunkte für Investoren, vor allem wenn der Markt noch weiter fällt.“

Um das Anlegervertrauen insbesondere in China zurückzugewinnen, bedarf es mehr Transparenz und Kommunikation seitens der Aufsichtsbehörden, denkt Wilfred Sit.

Eine sehr wichtige und überaus positive Entwicklung ist das China Foreign Exchange Trade System (CFETS), in dessen Rahmen ein Wechselkursindex eingeführt wurde, der Stärke und Entwicklung des Renminbi (RMB) im Verhältnis zu einem Korb ausländischer Devisen anzeigt. Mit der Einführung dieses Index werden Marktteilnehmern quantitative Indikatoren zur Verfügung gestellt, anhand derer sie Wechselkursveränderungen verfolgen können. Zusätzlich werden die Marktgegebenheiten umfassender widergespiegelt, ergänzt Wilfred Sit. Somit wird die Vorstellung abgeschafft, den Wert des RMB gegenüber einem System der Anbindung an nur eine Währung in Form des US-Dollars aufrechtzuerhalten und zu messen, wie es in den vergangenen zehn Jahren während der Wechselkursreform in China praktiziert wurde.

Im Hinblick auf Anlagechancen weist Wilfred Sit darauf hin, dass die Aktienselektion noch stärker an Bedeutung gewonnen hat. Obwohl der Markt seit Jahresbeginn 2016 eine höhere Volatilität aufweist, sieht er bei einigen Unternehmen deutliche Einstiegschancen. So beispielsweise bei Tencent, dem größten und am meisten genutzten Internet-Serviceportal und eine der Top-Anlagen von Barings.

Wilfred Sit erklärt: „Unserer Einschätzung nach wird sich das Unternehmen auch weiterhin überdurchschnittlich entwickeln. Der Internethandel ist in China ein heißes Thema, da der Markt größer ist als in den USA, sodass wir dort ein nachhaltiges Wachstumspotenzial sehen. Tencent verfügt über ein Social Media Business, das ein enormes Potenzial birgt. Es verwendet eine eingebundene mobile Nutzerplattform in Form von WeChat, die einen wirtschaftlichen Wert generiert.“

„Andere von uns bevorzugte Unternehmen umfassen den Versicherungskonzern AIA sowie Airports of Thailand (AOT). Bei AOT ist zu erwähnen, dass Thailand nach Hongkong und Macau das zweitbeliebteste Reiseland für chinesische Touristen darstellt. Das lässt darauf schließen, dass der Konzern AOT, zu dem ein Duty-Free-Zweig gehört, in hohem Maße von dem zunehmenden Konsum in China profitieren wird.“

Wilfred Sit sagt abschließend: „Mit Blick auf weitere mögliche Zinserhöhungen in den USA im Jahresverlauf 2016 kann gesagt werden, dass dies Teil eines Normalisierungsprozesses ist. Die Nullzinspolitik konnte nicht unendlich lange aufrechterhalten werden. Die Auswirkungen dieser Politik sollten keinen nachteiligen Effekt auf asiatische Märkte haben, da die Erhöhung der Zinsen unserer Einschätzung nach nur langsam vorgenommen werden dürfte. Allerdings ist eine stärkere US-Wirtschaft im Umkehrschluss ein positiver Einflussfaktor für asiatische und chinesische Exporte.“

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NNIP: Erholung der Anlageklasse „Emerging Market Debt“ in der zweiten Jahreshälfte erwartet

Lateinamerika könnte für Investoren wieder interessant werden

Stabilisierung der Ölpreise, höhere Prognosesicherheit im Hinblick auf Fed-Politik und etwas freundlichere Wachstumsaussichten in den Schwellenländern
könnten Zuversicht stärken.

2015 war für die Emerging Markets und die Assetklasse „Emerging Market Debt“ (EMD) ein schwieriges Jahr. Trotz eines ungünstigen Umfelds, das sich wohl auch in den kommenden Monaten noch fortsetzen wird, erwartet NN Investment Partners in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 eine Erholung an den Emerging Markets.

Ab dem zweiten Quartal könnten sich Verbesserungen abzeichnen, wenn sich die Ölpreise erwartungsgemäß etwas erholen. Zusammen mit der höheren Prognosesicherheit im Hinblick auf die Geldpolitik der Fed könnte dies den Grundstein für eine allmähliche Erholung bei EMD legen.

Marcelo Assalin, Head of Emerging Market Debt bei NN Investment Partners, erklärte dazu:

„In unserem Ausblick für 2016 ziehen wir eine klare Linie zwischen der ersten und der zweiten Jahres-hälfte. Doch der Ölpreis dürfte in der ersten Jahreshälfte seinen Tiefpunkt erreichen. Dann könnte sich allmählich eine ausgeglichenere Angebots- und Nachfragesituation abzeichnen. Das dürfte die Attraktivität von EM-Währungen erhöhen. Wenn der Ölpreis also die Talsohle erreicht und sich am Markt mehr Klarheit über den weiteren Verlauf des Fed-Zinszyklus abzeichnet, verbessert dies auch unser Top-down-Bild der Emerging Markets etwas. Im Zuge einer Verbesserung der EM-Wachstumserwartungen könnten Investoren sich dann wieder auf die attraktiven Bewertungen konzentrieren.“

NNIP erwarten weitere monetäre und fiskalische Stimulierungsmaßnahmen in China, die sich allgemein günstig für EM-Assets erweisen sollten. Aufgrund der veränderten Erwartungen im Hinblick auf das Auf und Ab der Wechselkurse sind die technischen Marktfaktoren in China jetzt weniger günstig, da bei einem geringeren Angebot eine höhere Nachfrage nach US-Dollar besteht.

Assalin weiter: „Asien hat bereits seine Widerstandsfähigkeit unter Beweis gestellt und gilt bei Anlegern als sicherer Hafen. Grund sind die geringe Sensitivität gegenüber der Rohstoffpreisentwicklung und die relative politische Stabilität. Bei einer Erholung der Rohstoffpreise könnte Lateinamerika für Investoren wieder interessanter werden; eine Outperformance lateinamerikanischer gegenüber asiatischen Titeln wäre dann durchaus möglich. Was die Gesamtrendite angeht, könnte Asien von einer verbesserten Stimmung gegenüber EM-Unternehmen profitieren, wenn auch nicht im gleichen Maße wie die in 2015 abgestoßenen Regionen. Insbesondere würde Lateinamerika bei freundlicheren Rahmendaten das größte Aufwärtspotenzial aufweisen.“

„Die Hauptrisiken für die Emerging Markets bestehen in anhaltender Schwäche an den Rohstoffmärkten, einer unerwartet ausgeprägten Wachstumsschwäche in China, einer ungeordneten Abwertung der chinesischen Währung, unerwartet schwachem Wachstum in den USA, geldpolitischen Fehlentscheidungen der Fed und einer unerwartet hohen Zahl an Firmenpleiten.“

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„China dürfte die Pessimisten überraschen“

Ein Traumstart sieht anders aus: Das neue Jahr begann mit einem Mini-Crash.

Der Grund für die Kursstürze an den Börsen weltweit lag erneut in China, wo die Veröffentlichung schwacher Industriedaten den Aktienmarkt in Shanghai einbrechen ließ. Der DAX verlor einen Großteil seiner Vorjahresgewinne, und auch in New York war die Stimmung unter den Anlegern gedrückt. Steven Bell, Chef-Ökonom bei BMO Global Asset Management, beeindruckt das nicht. „Trotz eines schlechten Auftakts dürfte China die Pessimisten 2016 überraschen“, sagt er. Im Interview erläutert Bell seine Sicht auf die Entwicklung der Finanzmärkte 2016.

Herr Bell, was stimmt Sie hinsichtlich China so optimistisch?

Steven Bell: Sowohl die Einzelhandelsumsätze als auch die Sachanlageninvestitionen in China haben sich deutlich von der ausgeprägten Schwächephase Mitte des Jahres 2015 erholt. Diese Entwicklung spiegelt die umfassenden geldpolitischen Anreize wider, deren Auswirkungen 2016 noch deutlicher spürbar sein werden als bisher. Keine Frage, China steht vor bedeutenden wirtschaftlichen Herausforderungen: Die Trendwachstumsrate ist zurückgegangen, die Ein-Kind-Politik hat zu einer erheblichen Alterung der Beschäftigten geführt, und es kam zu einem beunruhigenden Zuwachs der Kredite, von denen der Großteil in verlustbringende staatliche Unternehmen sowie in eine exzessive Immobilienentwicklung in Sekundär- und Tertiärstädten geflossen ist. Diese Probleme sind jedoch hinlänglich bekannt. Und da die meisten Prognosen pessimistisch ausfallen, rechnen wir damit, dass Chinas Konjunkturdaten in 2016 viele Marktbeobachter positiv überraschen werden.

Und wenn Sie auf den Rest der Welt schauen?

Bell: Einkaufsmanagerindizes sind die besten Echtzeit-Konjunkturindikatoren, und die weisen darauf hin, dass die Weltwirtschaft langsam an Fahrt gewinnt. Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank sorgt für erhebliche Impulse in Europa. Die Zeit des fiskalpolitischen Sparkurses ist vorüber, und die negativen Auswirkungen der Krise in der Eurozone schwächen sich ab. Die US-Wirtschaft dürfte nach wie vor langsam, aber stetig wachsen: Die Lage der Verbraucher in den USA ist gut, die Fiskalpolitik ist expansiv, und der Wohnungsmarkt gewinnt an Fahrt. Die Zinserhöhung der Fed und die Stärke des US-Dollar sorgen zwar für Gegenwind, die zugrunde liegenden Fundamentaldaten in den USA bleiben jedoch weiterhin positiv. Die Schwellenmärkte außerhalb Chinas stehen weiterhin vor Herausforderungen. Allerdings weist die Arithmetik darauf hin, dass das weltweite BIP im Jahr 2016 um fast 3 Prozent wachsen wird.

Die Schwächephasen im verarbeitenden Gewerbe beunruhigen Sie nicht?

Bell: Eine solch breite Kluft zwischen dem verarbeitenden Gewerbe und dem Dienstleistungssektor ist außerhalb von Rezessionsphasen in der Tat überaus selten zu beobachten. Auch wir sind zugegebenermaßen von diesem Phänomen verblüfft. Jedoch sind wir der Ansicht, dass die Erklärung hierfür in China zu finden ist, denn hier führte die Kombination aus einer deutlichen Wachstumsverlangsamung und einem Anstieg in der Wertschöpfungskette zu einer Verlagerung der Produktion ins Ausland.

Im vergangenen Jahr um diese Zeit begann die Talfahrt der Rohstoffpreise. Was erwartet hier die Anleger dieses Jahr?

Bell: Ein ordentliches globales Wachstum, ein Aufschwung im verarbeitenden Gewerbe und niedrige Preise werden die Nachfrage nach Rohstoffen erheblich steigern. Wenn sich das Angebot schließlich langsam verringert, werden die Rohstoffpreise deutlich anziehen. Insbesondere Eisenerz wirkt überverkauft, Öl ist derzeit jedoch so entscheidend wie alle anderen Rohstoffe zusammengenommen, und auch hier steigt die Nachfrage, während nun ein Rückgang des Angebots einsetzt. Ein Problem ist es jedoch, dass die Ölvorratsbestände überaus hoch sind und die Preise vor einer Erholung zunächst noch einmal weiter fallen könnten. Nichtsdestotrotz gehen wir davon aus, dass der Ölpreis in einem Jahr bei rund 60 US-Dollar pro Barrel liegen wird.

Profitieren die Aktienmärkte von dieser Entwicklung?

Bell: Seit Anfang 2013 eilen die Aktienkurse den Gewinnen voraus. Dies schien sinnvoll, da zahlreiche Krisen zunehmend in den Hintergrund rückten, während die Geldpolitik in Europa und Japan gelockert und in den USA an der expansiven Politik festgehalten wurde. Allerdings ist eine weitere Aufwertung unwahrscheinlich. Die Bruttogewinne in den USA haben ihren Höhepunkt schon überschritten. Das spiegelt zwar zum Teil die Stärke des Dollars wider, ist jedoch in dieser Phase des Zyklus, in der die Gehälter tendenziell steigen und die Unternehmen Investitionen für eine Kapazitätsausweitung tätigen müssen, auch üblich. Im Gegensatz dazu ist der Zyklus in Europa noch nicht so weit fortgeschritten und die Währung bringt positive Auswirkungen mit sich. Am japanischen Arbeitsmarkt herrscht eine geringe Überkapazität, wobei jedoch der stärkere Fokus auf dem Shareholder-Value einen bedeutenden Pluspunkt darstellt. Japan zählte zu den wenigen Märkten, die im Jahr 2015 mit ihren Gewinnen positiv überraschen konnten – ein Trend, der sich unserer Ansicht nach fortsetzen wird.

Kommen wir zurück zu China: Bieten sich hier Chancen für Anleger nach dem Crash?

Bell: Trotz des schlechten Jahresauftakts könnten die H-Aktienmärkte Chinas im Jahr 2016 die besten Ergebnisse erzielen. Wir haben bereits auf den Konjunkturaufschwung hingewiesen. Die jüngsten Daten deuten darauf hin, dass sich dieser Aufschwung durch Gewinne im Industriesektor niederschlägt. Diese konnten Ende 2015 gegenüber dem Vergleichszeitraum einen massiven Zuwachs verzeichnen. Ausländische Verkäufe führten zu einer Untergewichtung und der Offshore-H-Aktienmarkt weist gegenüber dem Festland-Markt einen kräftigen Abschlag auf. Der Markt leidet derzeit zwar unter der Schwächephase der chinesischen Währung, aber so wurden auch Kaufgelegenheiten geschaffen. Dies ist sicherlich kein Markt für zaghafte Anleger, denn er ist geprägt von Risiken und hoher Volatilität. Allerdings handelt es sich hierbei um den einzigen Markt, der realistische Aussichten auf eine Rendite von rund 20 Prozent bietet. Gewinne sollten jedoch mitgenommen werden: Wir rechnen nicht mit einer langfristigen Hausse für China.

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