Investmentfonds

Threadneedle: Aktien trotz schwierigen Umfeldes übergewichtet

Die Industriestaaten befinden sich der Fondsgesellschaft Threadneedle Investments zufolge weiterhin im Aufwärtstrend

Vor diesem Hintergrund dürften die Notenbanken ihre Geldpolitiken normalisieren, was sich auf die Konjunktur auswirken dürfe. Gleichzeitig bleibe abzuwarten, welche Folgen das enorme Kreditwachstum in China in den vergangenen Jahren nach sich ziehen werde. Angesichts dieses makroökonomischen Ausblicks zieht Mark Burgess, Chief Investment Officer bei Threadneedle, folgende Schlüsse für die grundlegende Positionierung der Gesellschaft am Kapitalmarkt:

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Versicherungen

CARDEA.life ergänzt ihr Produktangebot um eine Kinderversicherung

CARDEA.life, eine Marke des Liechtensteiner Versicherers PrismaLife, hat ihr Produktangebot um eine Kinderversicherung ausgebaut. CARDEA flex plan family ist ein fondsgebundenes Sparprodukt. Das Besondere: Jeder Kunde kann das Absicherungsniveau flexibel festlegen und mit verschiedenen Investmentstrategien kombinieren.

Das Sparziel der Kinderrentenversicherung ist die Kapitalbildung für Ausbildung und größere Anschaffungen im Leben des Kindes sowie zur späteren Altersversorgung. Daneben setzt man bei der neuen Kinderversicherung auf die Absicherung des Versorgers. Sollte dieser sterben, zahlt der Versicherer PrismaLife die Beiträge, die bis zum 25. Lebensjahr des Kindes anfallen, in einer Summe in den Vertrag ein. Der volle Versicherungsschutz bleibt bestehen. Darüber hinaus bietet das Produkt eine Option auf eine Beitragsbefreiung für den Fall, dass der Versorger berufsunfähig wird. Auch dann ist das Kind bis zu seinem 25. Lebensjahr abgesichert.

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Sachwerte / Immobilien

PROJECT Immobilien: 39 neue Wohnungen in der Fürther Südstadt

39 neue Wohnungen in der Fürther Südstadt: Erster Bauabschnitt der HERNNHÖFE bezugsfertig

  • 1. Bauabschnitt mit 39 Wohnungen bezugsfertig
  • Weitere 33 Wohnungen des 2. Bauabschnitts bereits im Vertrieb
  • Herrnstraße 45 in 90763 Fürth
  • Projektentwickler und Bauträger: PROJECT Immobilien

Im Februar 2013 rückten auf dem ehemaligen Gelände der Kunstanstalt Krugmann erstmals die Bagger an – jetzt halten die ersten Wohnungseigentümer der HERRNHÖFE bereits ihre Wohnungsschlüssel in der Hand.

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Wirtschaft

HR-Management in der Finanzbranche: Rundumerneuerung auf der Agenda

HR-Management in der Finanzbranche: Rundumerneuerung auf der Agenda – Umfrage / HR-Branchenkonferenz „Banken und Versicherungen“ von Towers Watson

  • Neue regulatorische Vorschriften werfen Fragen der Vergütungsgerechtigkeit in Konzernen und Firmengruppen auf
  • Umsetzungsdruck der regulatorischen Vorgaben drängt Talent-Management – einer der wichtigsten Faktoren für Mitarbeitergewinnung – zunächst zurück
  • Kosten- und Ertragsdruck zwingt zur Umstrukturierung der HR-Organisation und zur Implementierung neuer HR-Technologien

Frankfurt am Main, 8. April 2014 – Die Umsetzung der neuen regulatorischen Anforderungen an das Vergütungsmanagement (36 Prozent) sowie die Überarbeitung von HR-Prozessen und die Umstellung auf neue HR-Technologien (27 Prozent) sind innerhalb des kommenden Jahres die wichtigsten Aufgaben für HR-Manager in Banken und Versicherungen. Aufgrund dieser aktuell vordringlichen Aufgaben erfährt das Talent-Management noch nicht die Priorisierung, die es als einer der wichtigsten Faktoren für die Mitarbeitergewinnung haben sollte. Dies zeigt eine Umfrage unter den rund 60 Teilnehmern der HR-Branchenkonferenz „Banken und Versicherungen“, welche die Unternehmensberatung Towers Watson am 3. April in Frankfurt ausrichtete.

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Investmentfonds

Risikobereitschaft steigt auf den höchsten Wert des Jahres

Frankfurt, 08. April 2014 – Die Risikofreude der Anleger hat im März den höchsten Wert im bisherigen Jahresverlauf erreicht. Dies ergab die jüngste Auswertung des UBS Investor Sentiment Index, der die Risikobereitschaft der Käufer von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX misst. Dem Index zufolge wählten die Investoren im März im Durchschnitt einen Cap 5,19 Prozent unter dem jeweils aktuellen Stand des deutschen Leitindex. Dies entspricht einem Anstieg um 2,57 Prozentpunkte gegenüber dem Vormonat – der durchschnittliche Cap lag damit im März 6,37 Prozentpunkte über dem Durchschnitt der vergangenen zwölf Monate.

Der UBS Investor Sentiment Index misst die Höhe der Caps, die Anleger beim Kauf von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX gewählt haben, und vergleicht diese Werte mit dem jeweiligen Stand des deutschen Aktienindex. Erreicht der DAX am Laufzeitende den Cap oder liegt sogar darüber, erzielen die Inhaber der Discount-Zertifikate die maximal mögliche Rendite. Liegt der Cap weit unterhalb des DAX, zeigt dies, dass Anleger größere Kursrückgänge erwarten. Die Höhe des gewählten Caps ist daher ein Indikator für den Optimismus beziehungsweise Pessimismus der Anleger. Der UBS Investor Sentiment Index spiegelt also die Risikobereitschaft der Anleger wider.

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Wirtschaft

Aufstrebende Märkte mit Schwierigkeiten

Aufstrebende Märkte mit Schwierigkeiten – Coface aktualisiert Länderbewertungen – USA wieder in A1

Die Risiken in wichtigen Emerging Countries steigen. Coface hat die Bewertungen Brasiliens, Russlands, der Türkei und Venezuelas abgestuft oder auf Beobachtung mit negativem Ausblick gesetzt. Die konjunkturelle Belebung in den Industrieländern zeigt sich hingegen in der Aufwertung von Großbritannien und der USA.

Die wichtigsten Schwellenländer wachsen zwar, aber deutlich langsamer. Besonders zwei BRIC-Staaten leider unter nachlassenden Investitionen. In Brasilien, das in A4 herabgestuft wurde, kommen zum schwächeren Konsum auch strukturelle Probleme hinzu: unzureichende Infrastruktur, Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, bürokratische Hürden. In Russland verstärken die geopolitischen Spannungen die Probleme der ohnehin geschwächten Wirtschaft. Das veranlasst Coface dazu, die B-Bewertung mit negativem Ausblick zu versehen. Die Ukraine-Krise ebenso wie der verstärkte Kapitalabfluss werden sich auf das ohnehin schwache Wachstum auswirken.

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Versicherungen

R+V setzt 2013 Wachstumskurs fort

R+V setzt 2013 Wachstumskurs fort und erweist sich nach Unwetterschäden als leistungsstark und serviceorientiert

• R+V wächst in der Erstversicherung doppelt so stark wie der Markt • Kundenbestand um 123.000 und Vertragsbestand um 518.000 gesteigert

• Leben/Pension: Rekord-Neugeschäft bringt Marktanteilsgewinne, breite Produktbasis und klassisches Garantiemodell sichern solides Wachstum

• Schaden-/Unfall: Hauptsparte Kfz über Markt gewachsen, rund 500 Millionen Euro für Elementarschäden aufgewendet

• Sinkende Kostenquoten in der Personen- und Kompositversicherung • Gutes Konzernergebnis trotz Elementarschadenbelastung

• In Deutschland rund 500 neue Arbeitsplätze geschaffen

„2013 ist R+V im inländischen Erstversicherungsgeschäft wieder nachhaltig und doppelt so stark wie der Markt gewachsen. Außerdem haben wir angesichts der extremen Naturereignisse unsere Qualitäten als leistungsstarker Serviceversicherer durch schnelle und unbürokratische Hilfe unter Beweis gestellt“, fasst Dr. Friedrich Caspers, Vorstandsvorsitzender der R+V Versicherung AG, das zurückliegende Geschäftsjahr anlässlich der Bilanzpressekonferenz in Wiesbaden zusammen.

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Investmentfonds

Edmond de Rothschild Gruppe präsentiert Konzernergebnisse 2013

  • Verwaltetes Vermögen steigt um 9 Prozent auf 133,6 Milliarden € (164 Milliarden CHF), gestärkt durch Mittelzuflüsse und gute Portfolio- und Fondsperformance.
  • Operativer Gewinn erhöht sich mit Anstieg des Bruttoergebnisses um 9 Prozent auf 189 Millionen € (232 Millionen CHF).
  • Erste konkrete Maßnahmen zur Umsetzung der neuen Gruppenstrategie eingeleitet.

 Das verwaltete Vermögen der Edmond de Rothschild Gruppe hat sich bis Ende 2013 um 9 Prozent auf 133,6 Milliarden € (164 Milliarden CHF) erhöht.

 Zuflüsse im Asset Management und dem weltweiten Private-Banking-Geschäft generierten einen Nettomittelzufluss von 1,7 Milliarden € (2,1 Milliarden CHF).

 Das operative Ergebnis stieg um 4,7 Prozent auf 950 Millionen € (1.166 Millionen CHF), positiv bedingt durch den Anstieg des verwalteten Vermögens, relativ hohe Margen und Marktanteilgewinne, vor allem im Asset Management.

 Dank effizienter Kostenkontrolle stiegen die Aufwendungen trotz höherer Wachstumsinvestitionen nur um 3,6 Prozent auf 761 Millionen € (934 Millionen CHF).

 Der Nettogewinn erreichte 87 Millionen € (107 Millionen CHF).

 Konservatives Risikomanagement und die anhaltend starke Bilanz und Liquiditätsposition der Gruppe führten zu einer Kernkapitalquote von 28 Prozent per Ende 2013.

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Guided Content

Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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