Sachwerte / Immobilien

publity AG beschliesst Kapitalerhöhung um bis zu 10% des Grundkapitals

publity AG beschließt Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrecht der bestehenden Aktionäre um bis zu 10% des Grundkapitals

Der Vorstand der publity AG, Leipzig, hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats auf Grundlage des satzungsmäßigen genehmigten Kapitals eine Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlage durch Ausgabe von bis zu 500.000 auf den Namen lautenden Stückaktien im rechnerischen Wert von EUR 1,00 je Aktie beschlossen. Das Grundkapital der Gesellschaft wird dadurch von nominal EUR 5.000.000,00 um bis zu EUR 500.000,00 auf nominal bis zu EUR 5.500.000,00 erhöht.

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Berater

AfW: Nun doch Übergangsfrist für Container-Vermittler

Bundestag beschließt Kleinanlegerschutzgesetz mit einer neuen Übergangsfrist für Vermittler von betroffenen Direktinvestments (zum Beispiel bestimmter Container-Investments).

Der Gesetzgeber hat damit beschlossen, dass Nachrangdarlehen, partiarische Darlehen sowie die vom Gesetz betroffene Direktinvestments (zum Beispiel Container) unter das Vermögensanlagengesetz fallen. Somit ist ab Verkündung des Gesetzes für deren Vermittlung eine Erlaubnis gem. § 34f GewO Kat. 3 (Vermögensanlagen) nötig.

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Sachwerte / Immobilien

„Gewerbliche Immobilienfinanzierer in Deutschland sollten wichtige Marktveränderungen in ihrer Strategie berücksichtigen“

  • Demografischer Wandel, Urbanisierung und Digitalisierung verändern den Markt; das historische Zinstief heizt die Nachfrage zusätzlich an
  • Die Investorenlandschaft und der Fremdkapitalgebermarkt bleiben sehr heterogen – der Wettbewerb steigt
  • Das Roland Berger-Marktmodell ermöglicht die Formulierung  individueller Erfolgsstrategien

Das gewerbliche Immobilienfinanzierungsgeschäft ist eine der wichtigsten Ertragsbringer für deutsche Kreditinstitute. Nach Berechnungen der Roland Berger-Experten beträgt das Volumen für gewerbliche Immobilienkredite 535 Milliarden Euro. Dies führt zu jährlichen Erlösen zwischen 5 und 7 Milliarden Euro. Doch das niedrige Zinsniveau, eine gute Konjunktur sowie Trends wie der demografische Wandel, eine zunehmende Digitalisierung und politische Initiativen verändern die Nachfrage in der Immobilienfinanzierung.

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Investmentfonds

Hohe Dividenden der Dax-Unternehmen angemessen

Mit erwarteten Ausschüttungen von rund 30 Milliarden Euro bewegen sich die Dividenden der Dax-Konzerne in diesem Jahr auf Rekordniveau.

Die überwiegende Mehrheit der von der DVFA befragten Investment Professionals, 78 Prozent, beurteilt dieses Dividendenniveau als angemessen, da es die gute wirtschaftliche Situation der Unternehmen widerspiegle. Knapp ein Fünftel,  19,1 Prozent, schätzt das Niveau der Zahlungen als zu hoch ein und befürchtet, dass diese auf Kosten von Investitionen und damit zukünftiger Erträge getätigt werden. Nur 2,8 Prozent halten die Dividenden für zu niedrig.

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Wirtschaft

Erste Asset Management: „Zwei Jahre nach der Rana-Plaza-Katastrophe entstehen neue Hotspots an noch billigeren Standorten“

Heute jährt sich zum zweiten Mal der Einsturz des Rana-Plaza-Gebäudekomplex in Bangladesch, bei dem mehr als 1.100 Menschen starben. Unmittelbar nach dem Unglück, das den Gipfel einer Vielzahl ähnlicher Ereignisse in der dortigen Textilindustrie bildete, wurde das Bangladesch-Memorandum verabschiedet. Zu den Unterzeichnern gehörte die Erste Asset Management, als einer der ersten Asset Manager. Im Interview spricht Mag. Alexander Osojnik, Senior ESG Analyst der Erste Asset Management (EAM), über die Entwicklung der globalen Textilindustrie.

Herr Osojnik, vor zwei Jahren stürzte der Rana-Plaza-Komplex ein, mehr als 1.100 Menschen starben. Wie haben sich die Arbeitsbedingungen in der Textilbranche seitdem verändert?

Osojnik: In Folge der Rana-Plaza-Katastrophe haben sich rasch Industrieinitiativen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in Bangladesch formiert.

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Wirtschaft

Deutsche sparen 4.450 Euro pro Sekunde

Geldvermögen der Deutschen klettert auf Rekordniveau

Die Sparzinsen befinden sich seit Monaten auf dem Sinkflug, was die Deutschen aber nicht vom Sparen abhält. Im Gegenteil: Zuletzt legten sie ca. 4.450 Euro pro Sekunde (!) in Bargeld und täglich fälligen Einlagen auf die hohe Kante. Das berechnete jetzt das Fachportal Tagesgeldvergleich.net auf Basis der Quartalsdaten der Bundesbank zum Geldvermögen.

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Versicherungen

§34f GewO: Bundestag beschließt erweiterte Sachkundepflicht

Nun herrscht Planungssicherheit: Vermittler von Nachrangdarlehen, partiarischen Darlehen sowie von unter das Kleinanlegerschutzgesetz fallenden Direktinvestments (z.B. bestimmte Container-Investments) haben nach dem gestrigen Bundestagsbeschluss die Gewissheit, bis wann sie ihre Sachkunde als Finanzanlagenfachfrau/-mann IHK in der Kategorie Vermögensanlagen benötigen. Bei GOING PUBLIC! finden diese Vermittler das passende Lehrgangsangebot.

Vermittler von partiarischen Darlehen, Nachrangdarlehen und von unter das Kleinanlegerschutzgesetz fallenden Direktinvestments benötigen ab Verkündung des Gesetzes (voraussichtlich im Juni 2015) eine Erlaubnis gem. § 34f Abs. 1 Nr. 3. Für diese Vermögensanlagen sind aber unterschiedliche Übergangsfristen für bereits tätige Vermittler vorgesehen. Auch diese hat der Deutsche Bundestag am 23.04.2015 beschlossen.

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Wirtschaft

Niedriger Ölpreis: Not everybody’s darling

Deloittes Global Economic Outlook analysiert potenzielle wirtschaftliche Krisenherde

Der Global Economic Outlook von Deloitte untersucht den aktuellen Aufschwung der Industrienationen sowie Krisen und Reformstau in aufstrebenden Märkten. In der Euro-Zone sorgen die Konsumenten für positive Aussichten, Griechenlands Finanzen allerdings für Unsicherheit. Die USA gleichen den schwachen Export durch hohe Konsumausgaben aus. Chinas Regierung kündigt weitere Reformen an, um wieder Wirtschaftswachstum zu generieren. In Japan hilft der schwache Yen bei der Exportsteigerung und führt das Land erneut aus der Rezession. Russland drohen durch den Druck der westlichen Staaten und den Ölpreisverfall schmerzvolle Einschnitte und leere Staatskassen. Brasilien schliddert durch den einen Bestechungsskandal in eine Vertrauenskrise, was Reformen erschwert und die angeschlagene Wirtschaft schwächt.

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

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