Wirtschaft

Sinn: Euro-Abmachung hilft Griechenland nicht wirklich

Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn hat die Einigung des Euro-Gipfels vom Montagmorgen kritisiert.

„Viele Leute glauben, dass das vorliegende Papier gut für Griechenland ist. Das ist es nicht“, sagte er in München. „Während der Beschluss den Rest Europas viel Geld kosten wird, wird all dieses Geld nicht genügen, um die griechischen Bürger zufriedenzustellen.“ Griechenland sei zu teuer und deshalb nicht mehr wettbewerbsfähig. „Es macht keinen Sinn, die Probleme des Landes mit immer mehr Geld zuschütten zu wollen. Das ist teuer und verhindert die Schaffung wettbewerblicher Wirtschaftsstrukturen. Nachhaltige Arbeitsplätze erzeugt der Geldsegen nicht. “

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Investmentfonds

Deutsche sind mit ihrer Geldanlage überwiegend unzufrieden

Niedrige Zinsen belasten die Geldanlagen der Deutschen.

Chancenreichere Anlageformen dennoch nur langsam auf dem Vormarsch. Besonders jüngere Menschen erachten private Altersvorsorge als wichtig. Die deutschen Anleger rechnen damit, dass das Niedrigzinsumfeld mindestens in den nächsten sechs Monaten weiter anhält. Deswegen sind sie mit ihren Geldanlagen mehrheitlich eher unzufrieden. Vier von zehn Anlegern sind davon überzeugt, dass Investitionen am chancenreicheren Kapitalmarkt ein Ausweg aus dem Zinstief sein können.

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Investmentfonds

Nach dem Griechenland-Deal: Die Suche nach Rendite geht weiter

„Es ist leicht, zynisch zu sein. Aber dass es überhaupt eine Einigung gibt, zeigt, dass der Wille vorhanden ist, den Austritt Griechenlands aus der Eurozone zu verhindern – zumindest fürs erste.“

Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment Managers

„Die schwierigen Verhandlungen über ein neues Rettungspaket für Griechenland waren nicht nur ein Spektakel, sie haben auch den Blick dafür geschärft, wo die Sollbruchstellen innerhalb der Eurozone liegen: im Verhältnis zwischen Frankreich und Deutschland; in der Spannung zwischen der Abgabe eines Teils der nationalen Souveränität und dem Bedürfnis, einen Nationalstaat nach demokratischen Grundsätzen zu regieren; in einem Mangel an echter Integration.“

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Investmentfonds

NN Investment Partners: Wenig Liquidität an den Rentenmärkten- Risiko oder Chance?

Das Niedrigzinsumfeld sowie die anhaltende Renditejagd werden von den Medien, dem IWF, der BIZ und anderen Interessengruppen als bedrohliche Mischung wahrgenommen. Infolge strikterer Vorschriften (Stichwort: Volcker-Regel, Basel III) ist die Zahl der Händler mittlerweile zurückgegangen. Auch die höheren Eigenkapitalanforderungen für Banken haben die Rahmenbedingungen deutlich geändert.

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Berater

Kleinanlegerschutzgesetz in Kraft: Übergangsfristen jetzt klar

Mit dem 10.07.2015 tritt das Kleinanlegerschutzgesetz in Kraft und partiarische Darlehen, Nachrangdarlehen sowie bestimmte Direktinvestments sind ab sofort Vermögensanlagen, deren Vertrieb eine Erlaubnis gem. § 34f Nr. III (Vermögensanlagen) voraussetzt. Damit sind jetzt auch die Fristen für die Beantragung der Erlaubnis und den Nachweis der erforderlichen Sachkunde klar.

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Investmentfonds

Generali Investments verstärkt Vertrieb in Deutschland und will weiter wachsen

  • Michael Steiner neuer Head of Sales Germany, Vanina Kureta neu im Vertriebsteam
  • Ambitionierte Ziele im Vertrieb an professionelle Investoren und Wholesale-Partner

Generali Investments, zentraler Asset Manager der Generali Group, verstärkt sein Vertriebsteam in Deutschland mit zwei hochkarätigen Neuzugängen.

Michael Steiner kommt als neuer Head of Sales Germany und ist dafür verantwortlich, den Vertrieb an professionelle Investoren und Wholesale-Partner in Deutschland und Österreich weiter auszubauen. Mit Vanina Kureta ist zudem eine weitere Verstärkung mit Fokus auf Österreich neu im Vertriebsteam und arbeitet mit Gerald-Hagen Saam zusammen, der seit Anfang 2012 für den deutschen Markt zuständig ist.

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Wirtschaft

Unternehmen stellen sich den demografischen Herausforderungen

Der demografische Wandel ist endgültig in den Unternehmen angekommen: Ein Drittel der deutschen Unternehmen spürt bereits heute demografiebedingte Auswirkungen.

Jedes Zweite (52 Prozent) leidet unter Arbeitskräftemangel. Immerhin 45 Prozent der Unternehmen entwickeln demografiebezogene Maßnahmen oder setzen sie bereits um. Das zeigt die aktuelle Demografiestudie von Towers Watson, für die nach 2011 und 2013 zum dritten Mal 170 Unternehmen in Deutschland befragt worden sind.

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Wirtschaft

Kreditneugeschäft: Die Unternehmen greifen zu!

  • Plus von 4,8 % im 1. Quartal ggü. Vorjahresquartal
  • Aufwärtstrend dürfte sich weiter fortsetzen
  • Niedrige Zinsen machen lange Laufzeiten attraktiv

Das von der KfW geschätzte Kreditneugeschäft der deutschen Banken und Sparkassen mit Unternehmen und Selbstständigen ist im 1. Quartal 2015 um 4,8 % gegenüber dem Vorjahresquartal gewachsen. Besonders stark waren die Zugewinne bei den langfristigen Krediten mit Laufzeiten über fünf Jahren, wie der aktuelle KfW-Kreditmarktausblick zeigt.

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

Tarife des Monats im Überblick

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