ETF / Zertifikate

Société Générale emittiert Faktor-Zertifikate Long und Short auf Rohstoffe mit Hebel 3, 5, und 10

Die Société Générale hat erstmals Faktor-Zertifikate auf Rohstoffe aufgelegt, mit denen Anleger mit einem festen Hebel („Faktor“) an der Kursentwicklung der Rohstoffe partizipieren können.

Emittiert wurden Faktor-Zertifikate auf Gold für steigende Kurse (Fak-tor-Long) mit den Faktoren +3, +5 und +10 sowie für fallende Kurse (Faktor-Short) mit den Faktoren -3, -5 und -10, auf Natural Gas für steigende Kurse (Faktor-Long) mit dem Faktor +3 sowie für fallende Kurse (Faktor-Short) mit dem Faktor -3, auf Silber und WTI für steigende Kurse (Faktor-Long) mit den Faktoren +3 und +5 sowie für fallende Kurse (Faktor-Short) mit den Faktoren -3 und -5. „Faktor-Zertifikate können für risikofreudige Anleger mit kurz- bis mittelfristigem Anlagehorizont eine interessante Investition sein.

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Versicherungen

Wer sind die Gewinner in der Versicherungswirtschaft von morgen?

BearingPoint Studie zeigt: Die Assekuranz steht am Beginn einer gravierenden Transformation

Der Umbruch in der Branche hat begonnen, die nächsten zehn Jahre verändern die Versicherungswirtschaft mehr, als es die vorherigen 30 Jahre vermochten. Vielfältige Treiber verstärken den laufenden Transformationsprozess dramatisch, z.B. die Digitalisierung mit der Folge neuer Geschäftsmodelle, der demografische Wandel und verändertes Kundenverhalten. Für zusätzlichen (Kosten-)Druck sorgt die anhaltende Kapitalmarktschwäche. Dies zeigt die vorausschauende Marktanalyse der Unternehmensberatung BearingPoint zu wesentlichen Gewinner- und Verliererstrategien in der Assekuranz. Durch die Verdichtung von Erfahrungen aus Top-Management-Positionen in der Versicherungsbranche und einer Vielzahl von Projekten werden im Rahmen der Studie 14 zentrale Thesen pointiert sowie relevante Handlungsfelder abgeleitet.

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Investmentfonds

Flaute in China bringt Afrika in Notlage

Schwaches Wachstum in Fernost, Inflation sowie geringe Rohstoffpreise

Die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in China sowie der Kollaps der Rohstoffpreise stellt immer mehr afrikanische Länder vor große Herausforderungen. Denn in der Folge werden Minen eingemottet, Projekte aufgeschoben und letztlich Arbeitsplätze gestrichen. Noch dazu müssen die Staaten der Subsahara-Zone feststellen, dass ihre Währungen gegenüber dem Dollar stark an Wert verloren haben.

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Investmentfonds

Anleger bleiben trotz Kursverlusten optimistisch

Obwohl die Aktienkurse in den vergangenen Wochen deutlich nachgaben, agieren viele Anleger vergleichsweise offensiv.

Das zeigt die aktuelle Auswertung des UBS Investor Sentiment Index – er misst, wie risikobereit Käufer von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX sich positionieren. Im September lag der durchschnittliche Cap der gewählten Discounter 8,66 Prozent unter dem jeweils aktuellen Stand des DAX – im August waren es 9,42 Prozent gewesen. Die Anleger sind damit deutlich optimistischer als im Durchschnitt der vergangenen zwölf Monate.

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Mein Geld 03 | 2025

Die Zeitschrift Mein Geld - Anlegermagazin liefert in fünf Ausgaben im Jahr Hintergrundinformationen und Nachrichten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Finanzen.

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Wirtschaft

Geerbtes und geschenktes Vermögen im Jahr 2014 auf über 100 Milliarden Euro gestiegen

Im Jahr 2014 erhöhte sich das geerbte und geschenkte Vermögen um 54,6 % gegenüber dem Vorjahr auf 108,8 Milliarden Euro.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) beliefen sich die von den Finanzverwaltungen veranlagten Vermögensübertragungen aus Erbschaften und Vermächtnissen auf 38,3 Milliarden Euro (+ 25,7 %) und aus Schenkungen auf 70,5 Milliarden Euro (+ 76,8 %).

Die Vermögensübergänge mit einem Wert von mehr als 20 Millionen Euro stiegen auf 51,1 Milliarden Euro und lagen damit um 131,6 % über dem Ergebnis des Vergleichszeitraumes. Diese Großerwerbe erreichten einen Anteil von 47,0 % am insgesamt geerbten und geschenkten Vermögen.

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Versicherungen

Münchener Verein bietet eine selbstständige Demenzversicherung an

Die Politik hat das enorme Gefahrenpotenzial der bisherigen Absicherung bei Pflegebedürftigkeit und Demenz erkannt und mit den Pflegestärkungsgesetzen Verbesserungen eingeleitet.

Doch diese befähigen weder heute noch in Zukunft die Sozialsysteme, die Pflegefinanzierung für die für 2050 prognostizierte Verdopplung der Pflegebedürftigen auf 4,5 Mio. und der Demenzerkrankten auf 3 Mio. allein schultern zu können. Bereits heute hat jeder zweite Bundesbürger Angst vor Demenz. Fast jeder dritte Mann und fast jede zweite Frau, die ein Alter von 65 Jahren erreichen, erkrankt bei der gegenwärtigen Lebenserwartung an einer Demenz. „Daher gibt es ab sofort eine am Markt einzigartige Vorsorge: die „Deutsche DemenzVersicherung“, die sowohl selbstständig als auch zusammen mit unserem bewährten Pflegetagegeld „Deutsche PrivatPflege“ abgeschlossen werden kann“, so Dr. Rainer Reitzler, Vorstandsvorsitzender der Münchener Verein Versicherungsgruppe.

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Investmentfonds

Schwacher Arbeitsmarkt schürt Zweifel an US-Zinserhöhung

„Die Arbeitsmarktdaten schwanken notorisch stark. Doch sie waren eindeutig negativ und schüren den Zweifel an der möglichen Anhebung der Zinsen im Dezember.“

Eric Chaney, Chefvolkswirt und Head of Research bei AXA IM

Der US-Arbeitsmarkt enttäuscht – mit einem Stellenzuwachs von nur 142.000 im September sind die Erwartungen der Marktbeobachter deutlich unterschritten worden. Zudem wurden die Zahlen für Juli und August nachträglich nach unten korrigiert. Für Eric Chaney, Chefvolkswirt und Head of Research bei AXA IM, ist das ein Anzeichen, dass die Federal Reserve Bank (Fed) auch weiterhin inaktiv bleibe: „Die Arbeitsmarktdaten schwanken notorisch stark. Doch sie waren eindeutig negativ und schüren den Zweifel an der möglichen Anhebung der Zinsen im Dezember.“ Eine Analyse von Euro-Dollar-Optionen legt Chaney zufolge nahe, dass die Märkte zum Jahresende mit einem US-Leitzins von 0,25 Prozent rechnen. 2016 könnte der Zinssatz demnach bei 0,6 und 2017 bei 0,7 Prozent liegen.

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Berater

„Ruhestandsplanung kann nur ganzheitlich gelingen“

  • Beratungsbedarf in der Generation 50 plus
  • Hohe Themenvielfalt geht einher mit fragmentierten Beratungsangeboten
  • Umfassende Ausbildung und Erfahrung essentiell

Ob Angestellter oder Freiberufler, den Ruhestand sollte man wohlüberlegt vorbereiten. Gebetsmühlenartig wiederholen Experten diese Botschaft. Tatsächlich beschäftigen sich viele „Best-Ager“ mit dem Thema und suchen nach ganzheitlicher Beratung. Viele Anbieter haben aber nur Speziallösungen. Berater, die dieser attraktiven Kundengruppe zur Seite stehen möchten, müssen mehr bieten. Die Voraussetzungen dafür sind eine umfassende Ausbildung und viel Erfahrung.

Die Zielgruppe ist zugleich erfahren und unsicher

In der Generation 50 plus, die schon lange für das Alter vorsorgt, aber noch einige Jahre vom Ruhestand entfernt ist, herrscht eine große Unsicherheit hinsichtlich der richtigen Vorbereitung auf das Leben nach der Arbeit. Natürlich möchten sie im Alter ausreichend liquide sein. Wie aber ist mit den Unwägbarkeiten des Alters umzugehen? Was passiert im Krankheits- oder Pflegefall? Welche Unterlagen werden wann benötigt? Das Gespräch über Krankheit, Unfall und Tod, Liquidität und Versorgung mit den eigenen Kindern, Verwandten und Eltern gilt derweil vielerorts weiterhin als Tabu. So vermischen sich abstrakte Sorgen und konkrete Organisationsfragen. Zugleich verfügt diese Kundengruppe üblicherweise bereits über einige Erfahrung in Finanz-, Rechts-, und Versicherungsfragen.

Anbieter warten mit Speziallösungen auf, wo integrierte Beratung gefragt ist

Rechtsanwälte, Steuerberater, Versicherungsvermittler und Vermögensberater, aber auch Banken und Versicherungen stehen dieser Kundengruppe mit verschiedenen Angeboten zur Verfügung. Viele Menschen, die sich erstmals einen Überblick über die kommende Lebensphase verschaffen möchten, fühlen sich von der hohen Anzahl unterschiedlicher Ansätze aber abgeschreckt. Sie haben Sorge, den zweiten Schritt vor dem ersten zu machen, wissen aber nicht, was der erste Schritt eigentlich sein sollte.

Umfassende Ausbildung und Erfahrung als Erfolgskriterien

Beratung zur Ruhestandsplanung sollte ihrem Wesen nach immer umfassend sein. Praktisches und organisatorisches Wissen zu Vollmachten, Pflegestufen und altersgerechtem Wohnen werden ebenso verlangt wie Kompetenzen zur Budgetplanung, zu Erbschaften und Versicherungen. Entsprechend hoch sind die Ausbildungsanforderungen an die Berater. Die oft als heikel empfundenen Gespräche über Krankheit, Pflege und sogar den Todesfall sollten auf Augenhöhe geführt werden. Eine gewisse Seniorität ist deshalb unerlässlich. Die Anforderungen sind also hoch. Wer sich entsprechend gezielt vorbereitet, wird dafür mit einem inhaltlich wie wirtschaftlich attraktive Betätigungsfeld in einem interessanten, unterversorgten Kundenkreis belohnt.

Der Bereich der ganzheitlichen Ruhestandsberatung ist vor allem eine Chance für „gestandene“ Berater, die Kunden auf Augenhöhe beraten wollen. Seit Jahren begegnet ASI diesem Bedarf erfolgreich mit langfristig und auf bestimmte Zielgruppen ausgerichteter Kundenbetreuung, Geschäftsstellen vor Ort und kontinuierlicher Weiterbildung der Berater. Viele ASI-Wirtschaftsberater spezialisieren sich im Laufe ihrer Karriere auf die Betreuung von Ärzten, Ingenieuren oder Freiberuflern, und können dann auf die spezifischen Bedürfnisse dieser Kundengruppen umfassend eingehen.

Von Franz-Josef Rosemeyer – Vorstand der A.S.I. Wirtschaftsberatung AG



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