Mit 2,6 Mrd. Euro kamen fast zwei Drittel der November Zuflüsse aus dem Aktienbereich. Die Anleger setzten dabei vor allem auf die entwickelten Aktienmärkte. Profitieren konnten insbesondere die amerikanischen und japanischen Märkte, wo sich die Zuflüsse auf 785 Mio. bzw. 321 Mio. Euro belaufen. Mit 667 Mio. Euro verzeichneten auch die europäischen Aktienmärkte Nettozuflüsse. Hier waren vor allem ETFS auf Financials und Small Cap Indizes gefragt. Nur geringe Zuflüsse sahen hingegen ETFs auf die Aktienmärkte der Schwellenländer. Mit Nettomittelabflüssen in Höhe von 319 Mio. Euro mussten vor allem die asiatischen Schwellenländer Federn lassen.
Kaum Wachstum gab es bei ETFs auf Anleihenindizes. Im November betrugen die Nettomittelzuflüsse gerade einmal 930 Mio. Euro. Staatsanleihen der Industrieländer waren besonders gebeutelt. ETFs auf Staatsanleihen-Indizes aus Europa und den USA mussten Abflüsse in Höhe von 997 Mio. Euro bzw. 88 Mio. Euro hinnehmen. Starken Zuspruch erfuhren hingegen ETFs auf Unternehmensanleihen und Hochzinsanleihen. Hier erreichten die Zuflüsse ein Volumen von 1,9 Mrd. Euro. Einen spürbar positiven Verlauf nahmen auch ETFs auf inflationsgeschützte Anleihen. Mit Zuflüssen von 240 Mio. Euro verzeichneten diese einen Jahresrekord.
Entwickelte Aktienmärkte im Fokus der ETF-Investoren
Das Wachstum am europäischen ETF Markt hat sich leicht abgeschwächt. Insgesamt sammelten ETFs im vergangenen Monat netto 3,7 Mrd. Euro frisches Geld ein, gegenüber 5,7 Mrd. Euro im Oktober. Das gesamte Marktvolumen lag Ende November bei 462 Mrd. Euro und damit um 27 Prozent höher als zu Beginn des Jahres. Knapp die Hälfte des Zuwachses ist auf die Marktentwicklung zurückzuführen.
Mit 2,6 Mrd. Euro kamen fast zwei Drittel der November Zuflüsse aus dem Aktienbereich. Die Anleger setzten dabei vor allem auf die entwickelten Aktienmärkte. Profitieren konnten insbesondere die amerikanischen und japanischen Märkte, wo sich die Zuflüsse auf 785 Mio. bzw. 321 Mio. Euro belaufen. Mit 667 Mio. Euro verzeichneten auch die europäischen Aktienmärkte Nettozuflüsse. Hier waren vor allem ETFS auf Financials und Small Cap Indizes gefragt. Nur geringe Zuflüsse sahen hingegen ETFs auf die Aktienmärkte der Schwellenländer. Mit Nettomittelabflüssen in Höhe von 319 Mio. Euro mussten vor allem die asiatischen Schwellenländer Federn lassen.
Kaum Wachstum gab es bei ETFs auf Anleihenindizes. Im November betrugen die Nettomittelzuflüsse gerade einmal 930 Mio. Euro. Staatsanleihen der Industrieländer waren besonders gebeutelt. ETFs auf Staatsanleihen-Indizes aus Europa und den USA mussten Abflüsse in Höhe von 997 Mio. Euro bzw. 88 Mio. Euro hinnehmen. Starken Zuspruch erfuhren hingegen ETFs auf Unternehmensanleihen und Hochzinsanleihen. Hier erreichten die Zuflüsse ein Volumen von 1,9 Mrd. Euro. Einen spürbar positiven Verlauf nahmen auch ETFs auf inflationsgeschützte Anleihen. Mit Zuflüssen von 240 Mio. Euro verzeichneten diese einen Jahresrekord.