Investmentfonds

Chancen vielfältig nutzen, Risiken intelligent steuern

Assenagon Multi Asset Wertsicherung aufgelegt Das aktuelle Niedrigzinsumfeld stellt besondere Anforderungen an private und institutionelle Anleger. Um in Zukunft einen attraktiven Ertrag erzielen zu können, ist es wichtig, Chancen flexibel zu nutzen und Risiken dort einzugehen, wo es sich aus absoluter Sicht am meisten lohnt. Mit anderen Worten: Flexibilität ist der Schlüssel für erfolgreiche Multi-Asset-Fonds.

Der Assenagon Multi Asset Wertsicherung, den die Fondsgesellschaft Assenagon Asset Management neu aufgelegt hat, bietet eine Antwort auf das aktuelle Niedrigzinsumfeld: Der Fonds ermöglicht Investoren, Renditechancen aktiv und flexibel innerhalb eines sehr breit gefächerten Anlageuniversums zu nutzen, um langfristig attraktive Renditen zu erzielen. Gleichzeitig werden Risiken intelligent gesteuert, um ein Wertsicherungsniveau von 90 Prozent über zwölf Monatszeiträume möglichst nicht zu unterschreiten.

Das erfahrene Portfolio Manager Team um Thomas Romig diversifiziert das Portfolio über die unterschiedlichsten Investmentthemen aus verschiedenen Asset-Klassen, gepaart mit einer aktiven Steuerung des Risikos im Gesamtportfolio. Zur Implementierung wählen die Portfolio Manager die jeweils effizientesten Instrumente aus. Somit profitiert der Assenagon Multi Asset Wertsicherung von der langjährigen Expertise im Multi-Asset-Team die durch viele Top-Auszeichnungen und Ratings bei verschiedenen Strategien belegt ist. Darüber hinaus werden die interdisziplinäre Wertschöpfung bei Assenagon sowie das Know-how externer internationaler Spezialisten gezielt eingesetzt.

Angesichts des Kapitalmarktumfeldes mit anhaltend niedrigen Zinsen überdenken Investoren wie Stiftungen, kirchliche Institutionen, Vermögensverwalter und Family Offices sowie Kapitalsammelstellen, darunter Versicherer, Pensionskassen und Banken, ihre Anlagestrategien. Im Zuge dessen wächst der Bedarf an flexiblen Ansätzen, welche sich nicht an einer Benchmark orientieren, sondern absoluten Ertrag im Blick haben. Diese können je nach Marktumfeld die chancenreichsten Anlageklassen nutzen und Risiken professionell steuern. Multi-Asset-Strategien haben sich als vermögensverwaltende Lösungen am Markt etabliert, doch das veränderte Marktumfeld stellt entsprechende Produkte vor neue Herausforderungen. „Vor diesem Hintergrund erwarten wir, dass der Bedarf an umfassenden Portfoliolösungen sich weiter verstärken wird“, sagt Hans Günther Bonk, Gründungspartner von Assenagon. „Mit dem Multi Asset Wertsicherung bieten wir Investoren eine entsprechende Antwort auf die aktuellen Herausforderungen am Kapitalmarkt.“

Ziel des Assenagon Multi Asset Wertsicherung ist es, die Chancen des gesamten Kapitalmarktes aktiv und flexibel zu nutzen und dabei unterschiedliche Ertragsquellen so zu kombinieren, dass das Chancen-/Risikoprofil des Portfolios optimiert wird. „Die Basis des aktiven Portfolio Managements bilden drei Dimensionen: Multi Asset, Multi Instrument und Multi Management“, sagt Thomas Romig.

„Im Zuge der Portfoliokonstruktion kombinieren wir aktuelle Investmentthemen und deren Auswirkungen auf die Kapitalmärkte, zum Beispiel die expansive Geldpolitik, die Stabilisierungsbemühungen der Euro-Peripherieländer oder geopolitische Entwicklungen, mit einer aktiven Steuerung des Gesamtrisikos“, sagt Romig. Fortlaufendes mehrdimensionales Monitoring gewährleistet die Aktualität der Investmentthemen und des Gesamtrisikos.
Um Verlustrisiken zu minimieren, verfolgen die Portfolio Manager eine fortlaufende Wertsicherungsstrategie. Ausgehend vom Erstausgabepreis zur Auflage des Fonds werden ein zwölfmonatiger Wertsicherungszeitraum sowie das Wertsicherungsniveau von 90 Prozent des Erstausgabepreises festgelegt, welches zum Ablauftag des Wertsicherungszeitraumes nicht unterschritten werden soll. Im weiteren Verlauf prüfen die Portfolio Manager monatlich den aktuellen Anteilswert. Liegt dieser höher als beim vorigen Beobachtungstermin, beginnt ein neuer zwölfmonatiger Wertsicherungszeitraum und das Wertsicherungsniveau liegt dann bei 90 Prozent des gerade festgestellten Höchststandes. Diese Vorgehensweise stellt sicher, dass zwischenzeitliche Gewinne nicht zur signifikanten Erhöhung des Risikos im Fonds herangezogen werden.

Der neue Wertsicherungszeitraum läuft so lange, bis an einem der monatlichen Beobachtungstage ein neuer Höchstkurs zustande gekommen ist, maximal zwölf Monate lang. Vergehen zwölf Monate, ohne dass ein neuer Höchststand erreicht wurde, beginnt ein neuer, maximal zwölfmonatiger Wertsicherungszeitraum. Das neue Wertsicherungsniveau liegt dann bei 90 Prozent des Kursniveaus, das bei Ablauf der alten Wertsicherungsperiode festgestellt wurde.

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