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Investmentfonds

Biotechnologie – Studieren Sie den Beipackzettel

Viele Anleger sind für ihre Investitionen auf der Suche nach Trends, die sie erfolgreich in ihrem Portfolio nutzen können.  Die Biotechnologie ist einer der industriellen Megatrends in der Welt. Denn schließlich könnte die Branche in der Lage sein Krankheiten wie Krebs, Alzheimer oder Parkinson zu besiegen oder durch die Modifizierung von Pflanzen den Mangel an Nahrungsmitteln, der noch immer in vielen Ländern der Welt herrscht, zu bekämpfen. Sollte es einem oder mehreren Unternehmen gelingen einen dieser Blockbuster herzustellen, würde sich der Wert dieses Unternehmen sicherlich über Nacht vervielfachen.

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Investmentfonds

Verkleidete Strategie

Die Auflegung des Fonds Source Morgan Stanley Europe Memo Plus Ucits ETF durch die Fondsgesellschaft Source, dieser soll im Vergleich zum europäische Aktienmarkt mehr Rendite liefern. Das Grundelement der Anlagestrategie knüpft an einem durchaus beständigen Phänomen des Aktienmarktes an, der Monatsendeffekt. Gehebelt investiert dieser Fonds immer zum Ende des Monats, da sich die Aktienentwicklung zu diesem Zeitpunkt meist positiver niederschlägt als am Anfang oder Mitte eines Monats.

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Investmentfonds

Vorsicht vor New Normal!

Die Kurse von Staatsanleihen, allen voran die amerikanischen, sind im laufenden Jahr entgegen allen Erwartungen nicht gefallen. Die Experten suchen nach einer Erklärung.

„Säkulare Stagnation“ (Larry Summers), „Low for Long“ (Ben Bernanke) und „Japanisierung“ (dauerhaft niedriges Wachstum und deflationäre Tendenzen) sind die Stichworte, die das Muster „dieses Mal ist alles anders“ zeigen: Weil das Wachstum dauerhaft niedrig bleibt, bleiben auch die Zinsen niedrig – so der Konsens.

„Wir sind anderer Meinung“, schreibt Giordano Lombardo, Chief Investment Officer von Pioneer Investments, in seinem jüngsten „CIO Letter“: „Wir glauben nach wie vor an Konjunkturzyklen und an die Rückkehr der Finanzmärkte zum Mittelwert“.

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Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

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Schwellenländeraktien: Auf die kleinen Werte achten

„Der Konsum in den Schwellenländern wird in den nächsten Jahren einen rasanten Wachstumskurs einschlagen. Private und (semi-)professionelle Anleger können häufig am besten mit Aktien von kleineren, lokalen Unternehmen daran teilhaben”, sagt Stephen Derkash, Fondsmanager des UBS Emerging Markets Small Caps Funds. Von der steigenden Binnennachfrage profitieren vor allen Dingen die vor Ort ansässigen kleineren, börsennotierten Unternehmen, so genannte Small Caps oder auch Nebenwerte.

Es ist noch nicht lange her, da schrieben die aufstrebenden Volkswirtschaften Erfolgsgeschichte. Mit ihrer zahlenmäßig großen und jungen Bevölkerung, ihrem Reichtum an Rohstoffen und ihren gesunden Staatsfinanzen sollten sie Prognosen zur Folge langfristig dynamischer wachsen als die Industriestaaten mit ihrer alternden Bevölkerung.

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Ein Jahr nach dem Tapering: Aussichten für Schwellenländerwährungen

Vor einem Jahr sind die Schwellenländerwährungen massiv unter Druck geraten. Die US-Notenbank Fed erwog im letzten Sommer erstmals ihre Anleihenankäufe zu reduzieren (Tapering).

In der Folge stiegen die 10-jährigen US-Renditen, die im Mai 2013 noch bei 1,6% notierten, bis Ende Jahr auf knapp 3% an. Mit den höheren US-Renditen schwand die Attraktivität von Investitionen in den aufstrebenden Märkten, was sich in einem starken Rückschlag von Schwellenländerwährungen niedergeschlagen hat. Das erste Halbjahr 2014 hingegen brachte den gebeutelten Währungen eine Erholung. Auch hier ging die Entwicklung von den US-Renditen aus. Entgegen den Erwartungen sanken die US-Zinsen im bisherigen Jahresverlauf auf 2,5%. Von diesem Umfeld mit niedrigen Zinsen und niedriger Volatilität profitierten Schwellenländerwährungen.

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ING IM prognostiziert Wachstum von über 3%

ING IM sieht zunehmende Dynamik der Weltwirtschaft und prognostiziert ein Wachstum von über 3% für das Gesamtjahr

  • Tragfähigste Erholung seit der Finanzkrise
  • ING Investment Management behält die beträchtliche Übergewichtung von Aktien bei und bleibt optimistisch in Bezug auf Immobilien, Anleihen und Rohstoffe
  • Es bestehen weiterhin Risiken, vor allem in China und aufgrund der niedrigen Inflation im Euroraum

ING Investment Management (ING IM) prognostiziert für 2014 ein Wachstum der Weltwirtschaft um über 3% und hält die derzeitige Erholung für den tragfähigsten Aufschwung seit Beginn der Finanzkrise. Auch wenn einige Zahlen im ersten Quartal enttäuschten, scheint sich die Grundlage der Expansion weltweit zu verbreitern. Immer mehr Regionen arbeiten sich endlich aus der Krise heraus.

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Value Investing: Teilhaben am turbulenten Aktienmarkt bei hohem Sicherheitsbedürfnis

Beinah sekündlich versorgen Nachrichtensender und Finanzportale Anleger mit unzähligen Tickermeldungen und Wirtschaftsindikatoren. Im Juni jagten alle drei großen US-Indizes sowie DAX & Co. immer neue Höchststände. Gleichzeitig wird die Ralley überschattet von Meldungen über immer wieder aufbrechende Konfliktherde, beispielsweise im Irak oder der Ukraine. Die Frage dieser Tage lautet: Wie viel Luft ist noch nach oben, welche Höchstmarken können noch erreicht werden oder wird es bald eine kräftige Korrektur geben?

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DAX durchbricht 10.000-Punkte-Marke. Allzeithoch des Dow Jones

Börsenausblick der Südwestbank AG für die 28. KW 2014

Der deutsche Leitindex hat am Donnerstagnachmittag ein weiteres Mal die magische Marke von 10.000 Punkten durchbrochen. Die positive Stimmung des Marktes ist darauf zurückzuführen, dass die EZB den Leitzins nicht mehr gesenkt hat und diesen bei 0,15 Prozent belässt. Der Verzicht auf weitere geldpolitische Maßnahmen deutet auf eine Besserung der aktuellen Situation hin. Ein weiterer Indikator für den Rückenwind des DAX sind die guten Neuigkeiten aus den USA: Die US-Arbeitsmarktdaten haben positiv überrascht und den Dow Jones erstmals über die historische Marke von 17.000 Punkten getragen. Zusätzlich stützt der deutliche Rückgang des Ölpreises die aktuelle positive Lage.

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