ETF / Zertifikate

ETF Securities: Bernhard Wenger übernimmt europaweite Verantwortung

Bernhard Wenger, der bisher für Deutschland, Österreich und Osteuropa verantwortlich war, ist nun als Head of European Distribution für die europaweiten Vertriebsaktivitäten von ETF Securities verantwortlich. Bernhard Wenger wechselte Mitte 2011 vom Asset Manager C-Quadrat zu ETF Securities und war zuvor unter anderem bei Morgan Stanley, HSBC und BNP Paribas im Derivatebereich tätig. Bernhard Wenger berichtet an Mark Weeks, den CEO von ETF Securities, und wird weiter den deutschen Markt leiten, den er in den vergangenen Jahren mit einem mehrköpfigen deutschen Team ausgebaut hat.

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Investmentfonds

Der Markt für Offshore-Renminbi-Anleihen boomt

Der boomende Markt für Offshore-Renminbi-Bonds eröffnet Chancen für Unternehmen und Investoren.

Dieser Ansicht ist Peter Eerdmans, Co-Head of Emerging Market Fixed Income bei Investec Asset Management. „Anleihen in Renminbi haben sich für Unternehmen und Investoren zu einer echten Alternative zu in US-Dollar denominierten Bonds entwickelt“, erklärt der Anleihen-Experte. Die Papiere notieren in chinesischer Währung, werden jedoch außerhalb des chinesischen Festlandes, etwa in Hong Kong, begeben. In diesem Segment habe das Volumen ausstehender Bonds im Februar 2014 rund 105 Mrd. US-Dollar erreicht, allein 2013 seien Anleihen in Höhe von 60 Mrd. US-Dollar emittiert worden. Der HSBC Offshore RMB Bond Index umfasse mittlerweile über 100 Unternehmen quer über alle wichtigen Sektoren, darunter Banken, Immobiliengesellschaften, Konsumartikel und Versorger. „Die Bonds zeichneten sich gegenüber US-Unternehmensanleihen durch eine attraktive Verzinsung bei niedriger Duration aus, und bieten damit das Potenzial für sehr gute risikoadjustierte Renditen“, urteilt Eerdmans.

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Investmentfonds

Schwellenländeranleihen in Hartwährung – wer unterallokiert, verzichtet auf Chancen

Susanne Hellmann, Geschäftsführerin der ING Investment Management Germany sagt:

„Wir gewichten EMD-Hartwährungsanleihen über, denn die Suche nach Renditen dürfte auch im Sommer das wichtigste Thema sein.“

Die meisten Credit Spreads haben sich im vergangenen Monat langsam weiter eingeengt. Gleichzeitig sind die Renditen von US-Anleihen mit langen Laufzeiten leicht angestiegen, da die konjunkturelle Erholung durch eine Reihe besserer makroökonomischer Daten erhärtet wurde. Zugleich fielen die makroökonomischen Daten im Euroraum etwas moderater aus, so dass sich der Renditeabstand zwischen 10-jährigen Treasuries und Bunds weiter ausweitete. Dazu trugen auch die entschiedenen Maßnahmen der EZB Anfang Juni bei.

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Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

Investmentfonds

Wissen Sie, welches Risiko in Ihrem Rentenfonds steckt?

Andrew Weir, Portfoliomanager des globalen Anleihefonds Fidelity Rentenanlage Klassik:

  • Rentenfonds sind nach wie vor der beliebteste Fondstyp in Deutschland
  • Aber traditionellen Anleiheportfolios droht aktuell ein erhöhtes Marktrisiko
  • Anleger sollten sich mit der Zielsetzung und Schwankungsanfälligkeit ihrer Rentenfonds befassen

 ,,Traditionelle Rentenfondsansätze sind aus den folgenden Gründen ein antiquierter und ineffizienter Weg, um in den Anleihemarkt zu investieren. Die herkömmliche Risikoklassifizierung ist nicht mehr ohne weiteres ausreichend.“

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Investmentfonds

Bankenbeben aus Portugal erschüttert Märkte. DAX büßt knapp 4 Prozent in einer Woche ein

Börsenausblick der Südwestbank AG für die 29. KW 2014

Ist die Eurokrise zurück? Diese Frage stellen sich derzeit viele Anleger. Denn der deutsche Leitindex hat innerhalb einer Woche knapp 4 Prozent verloren und pendelt momentan zwischen 9.600 und 9.700 Punkten. Die Euphorie der vergangenen Woche konnte den DAX somit nicht auf ein neues Allzeithoch treiben und es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen die neue Bankenkrise in Portugal mit sich bringt. Der Dow Jones reagierte etwas verhaltener, büßte aber ebenfalls ein paar Punkte ein. Ein erneuter Angriff der 17.000-Punkte-Marke ist nach Meinung der Experten der Südwestbank jedoch nicht abwegig.

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ETF / Zertifikate

Deutsche Bank ETF Market Review

Deutsche Bank ETF Market Review Juni 2014 Zusammenfassung

  • Kräftige Nettozuflüsse heben globale ETF-Branche auf neuen Höchststand
  • Europäische Aktien-ETFs bei Anlegern gesucht
  • deutscher Aktienmarkt mit Abflüssen
  • Unternehmensanleihen verzeichnen die stärksten Zuflüsse bei Renten-ETFs
  • Rohstoff-Produkte überwiegend auf den Verkaufslisten

Europe Monthly ETF Market Review; Deutsche Bank Research, Daten* zum Stand: 30. Juni 2014

Globaler ETF-Markt Zu-/Abflüsse:

• Die ETF-Branche verbuchte im Juni weltweit eine außergewöhnlich starke Nachfrage. Die Nettozuflüsse beliefen sich im weltweiten ETF-Markt auf 34,3 Milliarden US-Dollar nach 20,7 Milliarden US-Dollar im Mai. Damit erreichte das verwaltete Vermögen der globalen ETF-Branche mit 2,49 Billionen US-Dollar einen             erneuten Höchststand.
• Der Löwenanteil der Nettozuflüsse entfiel auf den amerikanischen ETF-Markt. Die Zuflüsse betrugen im Juni 25,2 Milliarden US-Dollar. Die ETF-Märkte in Europa und Asien legten ebenfalls deutlich zu, um 5,6 und 3,5 Milliarden US-Dollar zu.
• Die mit Abstand größten Nettozuflüsse entfielen auf Aktien-ETFs (35,3 Milliarden US-Dollar). Renten-Produkte mussten dagegen leichte Abflüsse hinnehmen (900 Millionen US-Dollar). Auch Rohstoff-Produkte verbuchten global leichte Nettoabflüsse (300 Millionen US-Dollar).

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Investmentfonds

CROCI-Strategie: Positive Bilanz der vergangenen zehn Jahre durch systematische Aktienauswahl

Die Bilanz nach zehn Jahren kann sich sehen lassen. Vor genau zehn Jahren konnten Anleger erstmals über drei Publikumsfonds von Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) in die „Cash Return on Capital Invested“ (CROCI)-Strategie investieren. Sowohl beim CROCI Euro als auch CROCI US und beim CROCI Japan liegt die Performance nach zehn Jahren über dem jeweiligen Vergleichsindex (Stand 30.06.2014, Quelle: Deutsche Bank). Bei der CROCI-Strategie werden weltweit Unternehmen analysiert, um überbewertete Aktien zu vermeiden und günstige Aktien zu erkennen.

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ETF / Zertifikate

iShares verstärkt Vertriebs- und Kapitalmarktteam in Deutschland

BlackRock hat sein deutsches Vertriebs- und Kapitalmarktteam bei iShares, dem europäischen Marktführer im ETF-Geschäft, um einige namhafte Zugänge verstärkt. Damit trägt iShares vor allem der wachsenden Nachfrage nach ETFs im Geschäft mit vermögenden Privatkunden Rechnung.

Für das deutsche Vertriebsteam von iShares arbeiten zukünftig Christian Bimüller und Thomas Wiedenmann. Christian Bimüller ist seit Ende Juni Vice President Wealth Sales Germany bei iShares. In dieser Tätigkeit verstärkt er den Vertrieb von iShares für Direktbanken und unabhängige Vermögensverwalter in Deutschland. Seit über 15 Jahren ist der gelernte Bankkaufmann und Börsenhändler in der Finanzindustrie aktiv.

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