Berater

Robo-Advisor im aktuellen Marktvergleich

Exakt drei Monate sind die neuen Beratungstools der Patriarch nun am Start. Bei den provisionslastig agierenden Finanzvermittlern stand hierbei natürlich eindeutig das neue Beratertool über die Patriarch-Homepage  im Vordergrund.

Robot

 

Der ebenfalls neue Robo-Advisor unter dem Label truevest weckte dagegen eher das Interesse der Honorarberater und Vermittler, die für ihre Execution-only-Clients eher als „Tipp-Geber“ im Vermögenssegment agieren wollen. Dies über die Einbindung des Robos truevest auf der eigenen Homepage und mit entsprechender Vergütung.

Wie gut sind die truevest-Ergebnisse im Vergleich?

Da truevest setzt auf bewährte Strategien (Trend 200-Lösungen). So sind die Langfristergebnisse seit 08.2011 – 31.3.17 mit 5,79% – 7,08% p.a. NACH LAUFENDEN SPESEN (und das bei einer Vola von durchschnittlich lediglich 8) konkurrenzlos gut. Kein anderer Mitbewerber im „Robo-Segment“ existiert länger als zwei Jahre, sodass ein Interessent nur bei truevest eine solch gesicherte Zahlenhistorie vorfindet!

Umso spannender daher, wie die Ergebnisse im Kurzfristbereich sind. Hier können alle Robo-Advisor belastbare Zahlen liefern. www.brokervergleich.de veröffentlichte per Stichtag 31.3.17 den Performance-Vergleich der bedeutendsten 13 Robo-Advisor in Deutschland. Dabei fehlt truevest noch. Daher haben wir die truevest-Ergebnisse einmal eigenständig in die Auswertung eingefügt.

Besonders repräsentativ ist der rollierende Vergleich für die 1-Jahres-Performance vom 1.4.16 – 31.3.17, wo alle Anbieter vertreten sind. Hier lagen die von www.brokervergleich.de veröffentlichten Ergebnisse aller Robos überwiegend in einer Range zwischen +7,9% – +11,6%.

Die Patriarch-Strategien (inkl. der ETF-Strategie) in truevest konnten hier mit +9,28% – +11,6% problemlos mithalten und sich auch in der kurzfristigen Betrachtung eindeutig im vorderen Bereich platzieren. Lediglich ein Mitbewerber konnte +13% für diese Periode erwirtschaften und hätte truevest somit geschlagen.

Es ist hierbei nicht ersichtlich, ob alle  Angaben der dort veröffentlichten Mitbewerber ebenfalls NACH LAUFENDEN SPESEN gerechnet wurden. Davon gehen wir hier der Einfachheit halber einmal aus.

Noch besser sieht das Bild für das laufende Jahr 2017 aus. Im YTD-Vergleich lagen alle Robo-Resultate lt. Brokervergleich zwischen +2,2% – +3,5% per Stichtag 31.3.17. Die truevest-Strategien lagen im selben Zeitraum bei +4,37% – +5,8% NACH LAUFENDEN SPESEN und bildeten damit geschlossen die Platzierung 1 bis 4 aller verglichenen Strategien! Besser geht es nicht.

ETF-Strategie vorne

Da einzig für die PatriarchSelect ETF Trend 200 Vermögensverwaltung wegen der erst jungen Auflage per 1.6.2015 kein identischer Langfristvergleich wie bei den drei anderen Trend 200-Strategien möglich ist, soll hier die besondere Qualität anhand des vorstehenden Kurzfristvergleiches noch einmal unterstrichen werden.

Der „Cyborg“ – bei truevest schon längst umgesetzt!

Ein Beitrag von €uro Fund Research kam zu dem Schluss: „Der Robo-Advisor ist tot – es lebe der Cyborg“. Inhaltlich wurde hier mit Recht aufgezeigt, dass die erste Welle der Robo-Advisor ausschließlich auf maschinelle Ansätze bei der Asset-Auswahl gesetzt hat – und auch heute noch tut. Deren Akzeptanz wäre aber nur bedingt gegeben gewesen, da man nun doch die Kenntnis gewonnen hat, dass ein Roboter eben nicht über alle menschlichen Qualitäten in der Vermögensverwaltung verfügt und die Akzeptanz beim Interessenten über eine komplett fehlende menschliche Komponente auch weniger gegeben ist.

Die Zukunft gehört nun dem „Cyborg“, sogenannten hybriden Lösungen, wo technische Komponenten zwar wichtig sind, die menschlichen Stärken aber integriert werden. Das ist der ganz klare Zukunftstrend meint beispielsweise die führende Unternehmensberatungsgesellschaft Boston Consulting Group (BCG).

Für die Nutzer von truevest ist das längst „kalter Kaffee“, denn truevest setzt zum einen auf äußerlich moderne, schlanke und bedienerfreundliche Technik und Abwicklung. Vom inneren Investmentmotor jedoch schon immer auf die nun plötzlich neu geforderte Kombination aus „Maschine“ (Charttechnik über 200-Tageslinien-Signale für Kauf- und Verkaufsentscheidungen) und „Mensch“ über die herausragenden Managementkompetenzen der DJE Kapital AG und der StarCapital AG.

Und dies schon lange erfolgreich. Auch auf anderen Vertriebswegen wie beispielsweise der A&A Superfonds-Police als „Zukunft der Altersvorsorge“ mit identischem Investmentmotor seit 2011. Bevor sich irgendjemand das neue Wort „Cyborg“ für einen Zukunftstrend ausgedacht hat, lebt die Patriarch dies schon seit Jahren. (Pat)

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